Alle Beiträge von Ikar Nsingi

SAG mit dem Karolinengymnasium zahlt sich aus!

Bayerische Meisterinnen im Basketball

Die lange Erfolgsgeschichte der Karo-Basketballer:innen konnte in diesem Schuljahr nach zweijähriger Corona bedingter Zwangspause sehr erfolgreich fortgeführt werden.

Im Wettbewerb der Mädchen IV (5. – 7. Klassen) setzten sich Basketballerinnen nach dem Gewinn der Oberbayerischen und Südbayerischen Meisterschaft in einem spannenden Finalspiel um den Bayerischen Meistertitel am Dienstag, den 27.6.2023 in der heimischen Gaborhalle mit 67:57 durch. Gegen den starken Gegner vom Dientzenhofer-Gymnasium Bamberg gingen die Karo-Korbjägerinnen nach einem etwas „zähen“ und von Nervosität geprägten Beginn am Ende der ersten Halbzeit mit 8 Punkten in Führung und ließen sich diese, angeführt von einer treffsicheren und stark aufspielenden Allegra Weymar (33 Punkte), bis zum Schluss nicht mehr nehmen.

Die zahlreichen Mitschüler:innen, die als Fans das Team frenetisch anfeuerten, sorgten für eine entsprechende Final-Atmosphäre in der Halle.

Es spielten: Theresa Brückner, Ajna Fejzic, Hanna Fritsch, Luisa Fritsch, Mia Hildebrandt, Medina Kamberovic, Mia Vujic, Felizia Weinberger, Allegra Weymar

Zuvor zeigten sich bereits die „großen“ Mädchen II (9. – 11. Klassen) ebenfalls erfolgreich und holten den Vizemeister-Titel bei der Südbayerischen Meisterschaft.

Es spielten: Felicitas Ehrl, Amelie Kemnitzer, Valentina März, Luiza Mehmeti, Matilda Michel, Elisa Rechenauer, Heidi Santer, Sara Typke, Ira Weymar

Ein Garant für diese Erfolge ist die jahrelange, gute Zusammenarbeit mit der Basketball-Abteilung des SB Rosenheim und die Betreuer Alexander Horner und Oskar Schneider sind zuversichtlich, dass auch in den nächsten Jahren der eine oder andere Erfolg zu erwarten ist, vielleicht sogar wieder eine Teilnahme am Bundesfinale in Berlin, für das die Mädchen IV trotz des Bayerischen Meistertitels leider noch zu jung sind.

Ein Basketballfest für Alt und Jung – TSV 1860 Rosenheim richtet Deutsche Ü50-Meisterschaften aus

Bereits seit Wochen herrscht reges Treiben in der Basketball-Abteilung des TSV 1860 Rosenheim: An diesem Wochenende richten die Sechziger nämlich die Deutschen Meisterschaften in der AK Ü50 aus. „Ein Riesenevent und eine große Herausforderung für unsere relativ kleine Abteilung“, so Abteilungsleiter Andreas Schlüter.
Allein die Zahlen zeigen den Organisationsaufwand: 16 Teams aus ganz Deutschland mit insgesamt knapp 200 Spielern werden an zwei Tagen in drei Hallen den Deutschen Ü50-Meister ermitteln, ein großes Rahmenprogramm inklusive. „Trotzdem freuen wir uns natürlich sehr auf dieses Event“, so Mitorganisator Robert Klein, „weil es gleichzeitig eine tolle Möglichkeit ist, alte Weggefährten wieder zu treffen und die Rosenheimer Basketball-Familie zusammenzubringen!“
Dafür steht auch das Sechziger-Team, das sich aus diesem Anlass zusammenfinden wird: Zum Kern der SBR-Regionalligamannschaft aus den Neunzigern, zu dem auch „Dreierkönig“ Brendan Murphy
zählt, der extra aus den USA anreisen wird, stoßen ehemalige Basketballgrößen wie Center Burkhart Steinbach, Ex-Bundesliga-Kollege von Christian März in Würzburg, der mit einigen Rosenheimern auch schon WM-Bronze in Helsinki feiern durfte.

Somit hoffen die Sechziger, bei der Titelvergabe unter all den Basketball-Hochburgen ein Wörtchen mitreden zu können. „Allein die tollen Erinnerungen an die beiden überraschenden Titel, die wir als Ausrichter 2011 und 2017 feiern konnten, ist allen ein großer Ansporn“, beschreibt Sechziger-Kapitän Christian März die Stimmung in der Mannschaft.
Die Rosenheimer spielen ihre Vorrunde am Samstag in der Finsterwalder-Halle Am Nörreut, wo sie in drei Kurzspielen (2 x 10min) auf Langen (10.50 Uhr), Hamburg (12.40 Uhr) und Feuerbach (14.20 Uhr) treffen werden.

Gleichzeitig finden das ganze Wochenende über Spiele in der Wolfgang-Pohle-Halle und in der Gabor-Halle statt, in der am Samstagabend ab 17 Uhr auch ein erstes Zusammentreffen für Alt und Jung bei Musik und Getränken über die Bühne gehen wird. Nach der Verköstigung der Mannschaften dort geht es anschließend ab 22 Uhr ins „Innstitut“ am Roxyberg, wo alle Freunde und Bekannten zur Family&Friends-Party geladen sind.

Am Sonntag stehen dann die Final- und Platzierungsrunden an, wobei die Halbfinals um 10.30 Uhr und das Endspiel um 14 Uhr in der
Gaborhalle an der Ebersberger Straße ausgetragen werden.
Abteilungsleiter Andi Schlüter erwartet bei allem Turnierstress ein tolles Basketball-Wochenende: „Wir hoffen auf zahlreiche Zuschauer und freuen uns auf das Wiedersehen mit vielen alten Bekannten. Der Eintritt zu allen Spielen ist dabei natürlich frei!“

Mit der U14 unter Deutschlands Top 16 SBR-Basketballerinnen bei Südostdeutscher Meisterschaft

Auch wenn es bei den Herren momentan keine Erfolgsmeldungen gibt – im Nachwuchsbereich werden die Basketballer des SB DJK Rosenheim nach wie vor ihrem guten Ruf gerecht: So durfte die weibliche U14 von Trainerin Johanna Janura zuletzt in Würzburg einen großen Erfolg feiern, als sie sich bei der Bayerischen Meisterschaft für die nächste Runde qualifzieren konnte und somit zu den besten 16 Teams in Deutschland zählt.
Der Top-Favorit und amtierende deutsche U14-Meister Würzburg richtete das Vierer-Turnier professionell aus, und so kamen die Mädchen nicht nur in den Genuss, vor einer größeren Kulisse spielen zu dürfen, sondern konnten sozusagen im „Rahmenprogramm“ am Abend auch gleich noch ein Zweitligaspiel von den Würzburger Damen bestaunen. Zuvor mussten sie aber selbst harte Arbeit leisten, denn zum Auftakt ging es gegen den heimischen Bundesliganachwuchs im Auftaktspiel gleich richtig zur Sache. Die Würzburgerinnen, allesamt im ambitionierten Projekt der Würzburg Baskets Akademie ausgebildet, spielen unter diesen professionellen Voraussetzungen Basketball auf
allerhöchstem Niveau – und so mussten die SBR-Mädchen bei der 88:27-Niederlage gegen die allein schon körperlich überlegenen Gegnerinnen natürlich etwas Lehrgeld zahlen.

Darauf hatten sich die Janura-Schützlinge aber schon im Vorfeld eingestellt – eine kleine Chance auf einen Erfolg erhoffte man sich eher im zweiten Spiel gegen den Bundesliganachwuchs von Jahn München, konnte man diesen doch in der Vorrunde überraschend besiegen. Gegen die Landeshauptstädterinnen erwischten die Rosenheimerinnen aber leider nicht ihren besten Tag, und so setzte sich auch in diesem Spiel der
Favorit relativ deutlich mit 64:40 durch. Die Enttäuschung über diese Niederlage galt es dann aber schnell zu überwinden, den am Folgetag wartete mit Kemmern der letzte Gegner, und ein Sieg gegen die Mädchen aus dem Bamberger Vorort wäre gleichbedeutend mit der Qualifikation zur Südostdeutschen Meisterschaft.

Nach etwas nervösem Beginn fanden die SBR-Mädchen am Sonntag schnell besser in die Partie und wurden schließlich ihrer Favoritenrolle gerecht: Beim letztlich deutlichen 46:15-Erfolg spielten die Rosenheimerinnen ihre Stärken voll aus und alle 12 Spielerinnen konnten zum erfreulichen Erfolg beitragen.

So dürfen die Mädchen jetzt am letzten Osterferien- Wochenende nochmals zum bayerischen Meister nach Würzburg reisen, wo unter den vier besten südostdeutschen Teams der Teilnehmer an der deutschen Meisterschaft ermittelt wird.

Für den SBR spielten Olivia Abebe, Katharina Aigner, Sara Bulauin, Charlotte Breteau, Hanna und Luisa Fritsch, Lina Kirchner, Klara März, Valentina März, Lea Mandt, Heidi Santer und Allegra Weymar.

Ein letztes Heimspiel in der ersten RegionalligaAbgestiegene SBR-Basketballer empfangen TG Würzburg

Es hat nicht sollen sein in dieser Saison: Mit der Niederlage am vergangenen Wochenende in Bamberg ist der Abstieg aus der 1. Regionalliga Süd für die Basketballer des SB DJK Rosenheim
besiegelt.

Am heutigen Samstag geben die Spartans ihre Abschiedsvorstellung in Deutschlands höchster Amateurspielklasse, wenn sie um 19 Uhr die TG Würzburg in der Gaborhalle empfangen.
Das entscheidende Spiel in Bamberg letzten Samstag war irgendwie symptomatisch für eine Spielzeit, in der bei den Rosenheimern irgendwie nichts so wirklich zusammenpassen wollte: Ausgerechnet vor dieser wichtigen Partie hatte sich Kapitän und Topscorer Jguwon Hogges mit dem Coronavirus infiziert – ein Ausfall, der für die Spartans natürlich kaum zu verkraften ist. Trotzdem hielten die Rosenheimer bei den Oberfranken wacker dagegen, blieben bis ins letzte Viertel dran und kämpften um ihre letzte Chance, ehe die Kräfte schwanden und die 88:73-Niederlage den Abstieg endgültig besiegelte.

Trotzdem ist man aufseiten der Rosenheimer nicht allzu verbittert, bietet der erste Abstieg nach knapp zehn Jahren doch auch die Chance für einen Neuanfang: In der Regionalliga 2 ist es deutlich einfacher, eigenen Nachwuchs in die Mannschaft zu integrieren und so längerfristig vielleicht wieder eine schlagkräftige Truppe formieren zu können, die dann das Unternehmen Wiederaufstieg angehen kann. Eine ähnliche Situation hatte man ja beim letzten Aufstieg im Jahr 2014, als ein junges Team mit vielen Eigengewächsen den Sprung in die erste Regionalliga schaffte.
Wie genau der Umbruch aussehen soll, darüber hat man sich trotz erster Gespräche noch keine detaillierteren Gedanken gemacht – jetzt gilt es zunächst, die Saison mit dem letzten Spiel vor eigenem Publikum ordentlich zu Ende zu bringen. Zum Saisonfinale an der Ebersberger Straße gibt es dafür für alle Basketballfreunde freien Eintritt.

Womöglich die letzte Chance

Trotz des deutlichen Sieges am vergangenen Wochenende stehen die Regionalligabasketballer des SB DJK Rosenheim vor der Partie gegen den TTL Bamberg weiterhin mit dem Rücken zur Wand.

Mit einem Sieg am kommenden Sonntag würden sich die Oberbayern wäre der Ligaerhalt nicht unmöglich. Damit das gelingt, gilt es vot allem die Spieler M. Stephan, P. Guck, C. Dippold und den Center B. Cashman in Griff zu bekommen. Unglücklicherweise reist die Mannschaft von Coach Allen Mulalich angeschlagen nach Oberfranken. Dennoch ist ein Sieg mit einer geschlossenen und vor allem konzentrierten Leistung möglich.

Gespielt wird am Sonntag um 14:30 Uhr in der Graf-Stauffenberg-Schule in Bamberg.

Endlich ein Sieg für SBR-Basketballer
Am Ende deutliches 85:61 gegen Regnitztal Baskets

Der Hoffnungsschimmer in Sachen Ligaerhalt bleibt erhalten: Mit dem 85:61-Heimsieg gegen Regnitztal sind die Regionalliga-Basketballer zwei Spiele vor dem endgültigen Ende der Saison noch im Rennen um das rettende Ufer vorletzter Platz.

Dabei sah es zu Beginn nach alles anderem als einem gelungenen Abend für die Rosenheimer aus. Anfangs zeigte sich den heimischen Fans nämlich ein fast schon gewohntes Bild: Ein unkonzentrierter und inkonsequenter Start bescherte den Spartans schnell einen 0:10-Rückstand, der Trainer Allen Mulalich zu einer frühen Auszeit zwang.

Diese zeigte aber dann tatsächlich Wirkung: Fortan präsentierte sein Team sich aggressiver und konzentrierter und ließ bis zur Halbzeit nur insgesamt 28 Gästepunkte zu, sodass der Rückstand nach 20 Minuten in eine 15-Punkte-Führung umgewandelt werden konnte. Diese behaupteten die Gastgeber, die auch aus der Distanz endlich wieder etwas treffsicherer waren, dann ungefährdet bis zum Schluss und der Trainer konnten dabei allen Spielern wichtige Spielzeit gewähren.

Auch wenn Mulalich nicht mit allem zufrieden war, so sah er doch eine deutlich verbesserte Mannschaft: Die solide Verteidigung gegen die treffsicheren Distanzschützen der Gegner, eine starke Reboundarbeit (sowohl Hogges als auch Wießnet und Begic reboundeten zweistellig) und eine geschlossene Mannschaftsleistung waren die Basis für den wichtigen Sieg. „In Sachen Konstanz und Sicherheit ist noch viel Luft nach oben, und auch die miserable Freiwurfquote muss besser werden. Aber wir haben trotzdem noch eine realistische Chance – und das ist es, was vor allem zählt“, so der Coach nach der Partie kämpferisch.
Für die Rosenheimer spielten Nsingi, Hogges (17), Fliege (9), Begic (19), Brosig (7), Shigut, Weigel (2), Hein, Wießnet (12) und Mirceta (19).

Die Hoffnung stirbt zuletzt
SBR-Basketballer empfangen Regnitztal

Nach der Niederlage am vergangenen Wochenende hat sich für die Regionalligabasketballer des SB DJK Rosenheim vor ihrem zweiten Heimspiel in Folge die Ausgangslage in puncto Abstieg nicht geändert: Sie ist sehr ernst, aber noch nicht vollkommen hoffnungslos. Ein Sieg heute gegen Regnitztal würde die Chancen auf den Ligaerhalt zumindest theoretisch sogar noch offenhalten.
Sprungball in der Gaborhalle ist wieder wie gewohnt um 19 Uhr.
Dass der Abstieg immer noch nicht endgültig besiegelt ist, verdanken die Rosenheimer vor allem der Tatsache, dass der ärgste Konkurrent Bamberg seine Spiele ebenfalls verloren hat. Bei drei siegreichen Partien – eine davon gegen die besagten Bamberger, die in den Playdowns nur noch zweimal antreten – könnten die Rosenheimer so theoretisch noch an den Oberfranken vorbeiziehen.
Und das, obwohl die Leistung am letzten Wochenende gegen Jena abermals alles andere als überzeugend war. Die klare 97:68-Niederlage stand dabei praktisch schon nach dem ersten Viertel fest: Da präsentierten sich die Spartans gehemmt und nervös im Stile einer Jugendmannschaft und ließen die Gäste bereits nach zehn Minuten auf sage und schreibe 38:17 davonziehen – ein Vorsprung, der so natürlich gegen einen versierten Bundesliganachwuchs mit einem gut aufgelegten amerikanischen Spielmacher nicht mehr zu eliminieren war.
Somit regiert vor dem heutigen Spiel zumindest noch das Prinzip Hoffnung, dass der Knoten im Abstiegskampf bei den Mulalich Schützlingen vielleicht doch noch platzt. Dazu setzen die Spartans auf gute Stimmung auf den Rängen und wollen sich bei ihrem Anhang, der trotz der zahlreichen Niederlagen in dieser Saison bisher nicht ausgeblieben ist, mit einer Spende von 100 Liter Freibier für seine Treue bedanken.

Die U16w erkämpft sich den vierten Tabellenplatz

Im Nachholspiel der Basketball-Bayernliga für die U16w besiegten die Spartans Rosenheim das Team aus Fürstenfeldbruck auswärts mit 80:58 und beendeten damit die Niederlagenserie, denn in den vergangenen beiden Runden verlor man die Spiele in einem spannenden Finale gegen die beiden erstplatzierten Teams Jahn München (55: 66) und Hellenen München (38:49)!!!

Es ist der achte Saisonsieg für die Rosenheimer Basketballer, die damit ihren vierten Platz festigen und mit einem Sieg gegen Wasserburg am kommenden Wochenende auf den dritten Platz vorrücken können.

SB Rosenheim: Kufleitner Maria 17, März Klara 15, Ganslmaier Theresa 13, März Valentina 9, Wöhr Friederike 9, Vingerhoets Sara 8, Michel Matilda 5, Hasan Safaa 4, Smajlović Ajla, Graumann Marlene.

Betrachtet man die prozentuale Erfolgsquote, so ist das Rosenheimer Team um das Trainergespann Mirčeta, Tijana und Mio mit 60,5% (172/104) Erfolg das beste Team beim Freiwurf!!!

Unser Team ist auch das beste 3-Punkte-Schützen-Team in dieser Saison, und zwei der besten 3-Punkte-Schützen der Liga sind derzeit März Klara nad Kufleitner Maria.

Am kommenden Wochenende fährt unsere U16w Mannschaft nach Wasserburg, wo sie versuchen wird, die Saison mit einem Sieg gegen eine sehr gute Wasserburger Mannschaft zu beenden.

Die U18w bezwingt den Tabellenersten aus München

Die U18w-Basketballer der Rosenheim Spartans besiegten den Tabellenersten der Bezirksoberliga, das Team der Hellenen aus München.

Das Spiel wurde in der Pohle Halle ausgetragen, und die Heimmannschaft gewann mit einem überzeugenden 55:38.

Ein überzeugender und in gewisser Weise überraschender Triumph der Einheimischen, wenn man bedenkt, dass die Gäste in dieser Saison erst eine Niederlage zu verzeichnen hatten, aber angesichts des tollen Spiels, vor allem in der Verteidigung, ein verdienter Sieg unserer talentierten Basketballerinnen.

Im Team des SB Rosenheim ragte vor allem die talentierte März Hannah mit 6 Punkten, 12 Rebounds, 8 Assists und 3 Steals heraus, gefolgt von Maria Kufleitner 10 Punkte, Sophie Michel 6 Punkte, 9 Rebounds, 3 Steals, Kapitän Migena Kqiku 8 Punkte, 3 Assists, Vingerhoets Sara 8 Punkte, Felicitas Ehrl 7 Punkte, Theresa Ganslmaier 7 Punkte, Matilda Michel 2 Punkte, 6 Rebounds, 2 Assists, Friederike Wöhr, Amelie Kemnitzer, Mara Hamberger, Xenja Steffen.

Herren2 gewinnt auch zweites Playoff-Spiel

Die zweite Herrenmannschaft darf einen überragenden Auswärtserfolg im zweiten Playoff-Spiel gegen den SV Mammendorf feiern.

Mit einem 45:65-Sieg setzten sich die Rosenheimer deutlich gegen den Gegner durch und zeigten dabei eine starke Mannschaftsleistung.

„Wir haben von Anfang an sehr konzentriert und fokussiert gespielt und konnten somit frühzeitig in Führung gehen“, berichtet Mannschaftskapitän Tobias Hoffmann. „Das hat uns dann zusätzlich Selbstvertrauen gegeben und wir konnten den Vorsprung immer weiter ausbauen.

Auch Shooting Guard Alexej Meier zeigte sich zufrieden mit der Leistung der Mannschaft: „Wir haben als Team gut zusammengespielt und jeder hat seinen Beitrag geleistet. Das war eine super Teamleistung und darauf können wir stolz sein.

Bereits vor zwei Wochen konnten die Rosenheimer im ersten Playoff-Spiel gegen DJK SB München mit einem 76:66-Sieg überzeugen und sich somit eine gute Ausgangsposition für die weiteren Spiele sichern.

FINSENSE IST NEUER TRIKOTSPONSOR
Eine Besonderheit in den diesjährigen Playoffs sind die neuen Trikots der Sponsoren. FINSENE“ und „ALCON“, die erstmals zum Einsatz kommen. Auf den Trikots ist das Mittertor abgebildet, ein Wahrzeichen der Stadt Rosenheim, was die Heimatverbundenheit der Mannschaft ausdrücken soll.

FINSENSE berät und unterstützt Geschäfts, wie Privatkunden bei der Finanzierung Ihrer Wunschobjekte. Mit Tuna Tuncali konnte ein ambitionierter und anspruchsvoller Trikotsponsor gemeinsam mit der Firma ALCON als Partner gewonnen werden.

Im neuen Gewand steht nun das nächste Spiel gegen MTSV Schwabing an, das am Samstag, den 18. März 2023 um 16.45 Uhr in der Wolfgang-Pohle-Halle in Rosenheim stattfinden wird.

Die Mannschaft hofft auf zahlreiche Zuschauer, die sie tatkräftig unterstützen werden, um den ersten Tabellenplatz zu festigen.

Bild: Das Sportbund-Team mit den neuen Trikots vor dem Rosenheimer Mittertor (von links: Carl Kiakala, Umut Tuncali, Stefan Ametsbichler, Leon Poetsch, Andrej Susa, Sebastian Matheis, Kujtim Liaci, Tobias Hoffmann, Leon Schiefer, Sebastian Sohn, Marko Kekeris, Alexej Meier, Thorben Woldt, Tuna Tuncali, Coach Nico Rotter und ALCON-Geschäftsführer Erik Altmann.