Alle Beiträge von Ikar Nsingi

Ein Siegerpokal als Motivation für die Saison SBR-Basketballer gewinnen Herbstfest-Turnier

Die Basketball-Herren des SB DJK Rosenheim haben am Samstag das 51.Herbstfestturnier – gleichzeitig 21. Beppo-Roun-Gedächtnisturnier – für sich entschieden und sich damit Motivation für die neue Saison in der Regionalliga 2 geholt. „Heute ging es weniger ums Gewinnen, sondern mehr darum, allen Spielern unter Wettkampfbedingungen Spielpraxis zu geben – umso schöner, dass dabei noch der Siegerpokal als zusätzliche Motivation für die kommende Saison herausgesprungen ist“, so ein zufriedener SBR-Coach Allen Mulalich, der das Ergebnis zu diesem Zeitpunkt des Jahres aber noch nicht überbewerten wollte.
Die Spartans starteten am Samstagmorgen gegen den MTSV Schwabing ins Turnier, der als einziger Vertreter aus der Regionalliga 1 als stärkstes Team eingeschätzt wurde. Die Rosenheimer hielten vor allem in der ersten Halbzeit gut dagegen – auch wenn taktisch auf beiden Seiten noch nicht viel zusammenlief: „Wir haben am Freitag genau ein gemeinsames Training mit unseren Neuzugängen gehabt – da kann man in Sachen Zusammenspiel natürlich noch nicht viel erwarten“, kommentierte Mulalich die teils noch etwas wilden Offensivaktionen seines Teams, gegen das sich am Ende die größere individuelle Stärke der Schwabinger durchsetzte. Nach ihrem relativ hart erkämpften 78:68-
Auftaktsieg zeigte sich bei den Hauptstädtern aber im zweiten Spiel gegen die noch frischen Dachauer dann doch der Kräfteverschleiß, so dass sie diese Partie am Ende knapp mit 57:56 verloren.
Somit war das abschließende Aufeinandertreffen zwischen Rosenheim und Dachau unverhoffter Weise ein Finale.

Hier zeigten die Spartans bereits Fortschritte im Vergleich zum Vormittag – das Zusammenspiel klappte phasenweise besser und die litauischen Zwillinge Adomas und Bartautas Linartas ließen bereits erkennen, dass sie die erhoffte Verstärkung für die Innstädter sind.

Am Ende konnten alle SBR-Akteure ihren Beitrag zum deutlichen 97:59-Sieg über den Ligakonkurrenten leisten, der Trainer Allen Mulalich zuversichtlich auf die kommende Saison blicken lässt: „Personell sind wir gut aufgestellt, die Chemie in der Mannschaft stimmt, auch wenn es bis zum Saisonstart Ende September natürlich noch viel zu tun gibt.“

SBR-Basketballer laden zum HerbstfestturnierDachau und Schwabing zu Gast in der Gaborhalle

Wer sich die Zeit zwischen den beiden Zwischenrunden-Partien der deutschen Nationalmannschaft bei der Basketball-WM in Japan am gestrigen Freitag gegen Georgien und am morgigen Sonntag gegen Slowenien auch noch mit Basketball-Schauen vertreiben will, der hat dazu am heutigen Samstag in der Gaborhalle an der Ebersberger Straße die Gelegenheit: Dort empfängt die erste Herrenmannschaft den MTSV Schwabing und den TSV Dachau zum alljährlichen Herbstfestturnier.
Die Rosenheimer sind ja bekanntlich Absteiger aus der ersten Regionalliga und wollen das Turnier nutzen, um sich Spielpraxis für die neue Saison in der Regionalliga 2 zu holen. Dabei müssen sie mit
Jguwon Hogges und Johannes Wießnet noch auf zwei ihrer Leistungsträger verzichten, ansonsten stehen Trainer Allen Mulalich aber inklusive seiner Neuzugänge alle Spieler zur Verfügung.

Neben dem Stamm der letztjährigen Mannschaft sind dies vor allem die litauischen Zwillinge Adomas und Bartautas Linartas. Die beiden hochtalentierten Guards haben das Nachwuchsprogramm von
Bundesligist Science City Jena durchlaufen und sind aufgrund ihres Studiums nach Rosenheim gewechselt, wo sie fortan die Spartans verstärken werden. Des Weiteren soll das Team mit Talenten
aus dem Nachwuchs und der zweiten Herrenmannschaft aufgefüllt werden, so wie beispielsweise Philipp Koppenhöfer, der heute ebenfalls in der ersten Mannschaft aufläuft.
Man darf also gespannt sein, wie sich die Spartans gegen den Ligakonkurrenten Dachau und das Regionalliga 1-Team aus Schwabing präsentieren werden.

Letzteres ist zum Auftakt um 10 Uhr in der Gaborhalle Gegner der Rosenheimer, um 14 Uhr geht es dann gegen Dachau, ehe die Siegerehrung und der gemeinsame Besuch des Herbstfestes folgen.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei!

SAG mit dem Karolinengymnasium zahlt sich aus!

Bayerische Meisterinnen im Basketball

Die lange Erfolgsgeschichte der Karo-Basketballer:innen konnte in diesem Schuljahr nach zweijähriger Corona bedingter Zwangspause sehr erfolgreich fortgeführt werden.

Im Wettbewerb der Mädchen IV (5. – 7. Klassen) setzten sich Basketballerinnen nach dem Gewinn der Oberbayerischen und Südbayerischen Meisterschaft in einem spannenden Finalspiel um den Bayerischen Meistertitel am Dienstag, den 27.6.2023 in der heimischen Gaborhalle mit 67:57 durch. Gegen den starken Gegner vom Dientzenhofer-Gymnasium Bamberg gingen die Karo-Korbjägerinnen nach einem etwas „zähen“ und von Nervosität geprägten Beginn am Ende der ersten Halbzeit mit 8 Punkten in Führung und ließen sich diese, angeführt von einer treffsicheren und stark aufspielenden Allegra Weymar (33 Punkte), bis zum Schluss nicht mehr nehmen.

Die zahlreichen Mitschüler:innen, die als Fans das Team frenetisch anfeuerten, sorgten für eine entsprechende Final-Atmosphäre in der Halle.

Es spielten: Theresa Brückner, Ajna Fejzic, Hanna Fritsch, Luisa Fritsch, Mia Hildebrandt, Medina Kamberovic, Mia Vujic, Felizia Weinberger, Allegra Weymar

Zuvor zeigten sich bereits die „großen“ Mädchen II (9. – 11. Klassen) ebenfalls erfolgreich und holten den Vizemeister-Titel bei der Südbayerischen Meisterschaft.

Es spielten: Felicitas Ehrl, Amelie Kemnitzer, Valentina März, Luiza Mehmeti, Matilda Michel, Elisa Rechenauer, Heidi Santer, Sara Typke, Ira Weymar

Ein Garant für diese Erfolge ist die jahrelange, gute Zusammenarbeit mit der Basketball-Abteilung des SB Rosenheim und die Betreuer Alexander Horner und Oskar Schneider sind zuversichtlich, dass auch in den nächsten Jahren der eine oder andere Erfolg zu erwarten ist, vielleicht sogar wieder eine Teilnahme am Bundesfinale in Berlin, für das die Mädchen IV trotz des Bayerischen Meistertitels leider noch zu jung sind.

Ein Basketballfest für Alt und Jung – TSV 1860 Rosenheim richtet Deutsche Ü50-Meisterschaften aus

Bereits seit Wochen herrscht reges Treiben in der Basketball-Abteilung des TSV 1860 Rosenheim: An diesem Wochenende richten die Sechziger nämlich die Deutschen Meisterschaften in der AK Ü50 aus. „Ein Riesenevent und eine große Herausforderung für unsere relativ kleine Abteilung“, so Abteilungsleiter Andreas Schlüter.
Allein die Zahlen zeigen den Organisationsaufwand: 16 Teams aus ganz Deutschland mit insgesamt knapp 200 Spielern werden an zwei Tagen in drei Hallen den Deutschen Ü50-Meister ermitteln, ein großes Rahmenprogramm inklusive. „Trotzdem freuen wir uns natürlich sehr auf dieses Event“, so Mitorganisator Robert Klein, „weil es gleichzeitig eine tolle Möglichkeit ist, alte Weggefährten wieder zu treffen und die Rosenheimer Basketball-Familie zusammenzubringen!“
Dafür steht auch das Sechziger-Team, das sich aus diesem Anlass zusammenfinden wird: Zum Kern der SBR-Regionalligamannschaft aus den Neunzigern, zu dem auch „Dreierkönig“ Brendan Murphy
zählt, der extra aus den USA anreisen wird, stoßen ehemalige Basketballgrößen wie Center Burkhart Steinbach, Ex-Bundesliga-Kollege von Christian März in Würzburg, der mit einigen Rosenheimern auch schon WM-Bronze in Helsinki feiern durfte.

Somit hoffen die Sechziger, bei der Titelvergabe unter all den Basketball-Hochburgen ein Wörtchen mitreden zu können. „Allein die tollen Erinnerungen an die beiden überraschenden Titel, die wir als Ausrichter 2011 und 2017 feiern konnten, ist allen ein großer Ansporn“, beschreibt Sechziger-Kapitän Christian März die Stimmung in der Mannschaft.
Die Rosenheimer spielen ihre Vorrunde am Samstag in der Finsterwalder-Halle Am Nörreut, wo sie in drei Kurzspielen (2 x 10min) auf Langen (10.50 Uhr), Hamburg (12.40 Uhr) und Feuerbach (14.20 Uhr) treffen werden.

Gleichzeitig finden das ganze Wochenende über Spiele in der Wolfgang-Pohle-Halle und in der Gabor-Halle statt, in der am Samstagabend ab 17 Uhr auch ein erstes Zusammentreffen für Alt und Jung bei Musik und Getränken über die Bühne gehen wird. Nach der Verköstigung der Mannschaften dort geht es anschließend ab 22 Uhr ins „Innstitut“ am Roxyberg, wo alle Freunde und Bekannten zur Family&Friends-Party geladen sind.

Am Sonntag stehen dann die Final- und Platzierungsrunden an, wobei die Halbfinals um 10.30 Uhr und das Endspiel um 14 Uhr in der
Gaborhalle an der Ebersberger Straße ausgetragen werden.
Abteilungsleiter Andi Schlüter erwartet bei allem Turnierstress ein tolles Basketball-Wochenende: „Wir hoffen auf zahlreiche Zuschauer und freuen uns auf das Wiedersehen mit vielen alten Bekannten. Der Eintritt zu allen Spielen ist dabei natürlich frei!“

Mit der U14 unter Deutschlands Top 16 SBR-Basketballerinnen bei Südostdeutscher Meisterschaft

Auch wenn es bei den Herren momentan keine Erfolgsmeldungen gibt – im Nachwuchsbereich werden die Basketballer des SB DJK Rosenheim nach wie vor ihrem guten Ruf gerecht: So durfte die weibliche U14 von Trainerin Johanna Janura zuletzt in Würzburg einen großen Erfolg feiern, als sie sich bei der Bayerischen Meisterschaft für die nächste Runde qualifzieren konnte und somit zu den besten 16 Teams in Deutschland zählt.
Der Top-Favorit und amtierende deutsche U14-Meister Würzburg richtete das Vierer-Turnier professionell aus, und so kamen die Mädchen nicht nur in den Genuss, vor einer größeren Kulisse spielen zu dürfen, sondern konnten sozusagen im „Rahmenprogramm“ am Abend auch gleich noch ein Zweitligaspiel von den Würzburger Damen bestaunen. Zuvor mussten sie aber selbst harte Arbeit leisten, denn zum Auftakt ging es gegen den heimischen Bundesliganachwuchs im Auftaktspiel gleich richtig zur Sache. Die Würzburgerinnen, allesamt im ambitionierten Projekt der Würzburg Baskets Akademie ausgebildet, spielen unter diesen professionellen Voraussetzungen Basketball auf
allerhöchstem Niveau – und so mussten die SBR-Mädchen bei der 88:27-Niederlage gegen die allein schon körperlich überlegenen Gegnerinnen natürlich etwas Lehrgeld zahlen.

Darauf hatten sich die Janura-Schützlinge aber schon im Vorfeld eingestellt – eine kleine Chance auf einen Erfolg erhoffte man sich eher im zweiten Spiel gegen den Bundesliganachwuchs von Jahn München, konnte man diesen doch in der Vorrunde überraschend besiegen. Gegen die Landeshauptstädterinnen erwischten die Rosenheimerinnen aber leider nicht ihren besten Tag, und so setzte sich auch in diesem Spiel der
Favorit relativ deutlich mit 64:40 durch. Die Enttäuschung über diese Niederlage galt es dann aber schnell zu überwinden, den am Folgetag wartete mit Kemmern der letzte Gegner, und ein Sieg gegen die Mädchen aus dem Bamberger Vorort wäre gleichbedeutend mit der Qualifikation zur Südostdeutschen Meisterschaft.

Nach etwas nervösem Beginn fanden die SBR-Mädchen am Sonntag schnell besser in die Partie und wurden schließlich ihrer Favoritenrolle gerecht: Beim letztlich deutlichen 46:15-Erfolg spielten die Rosenheimerinnen ihre Stärken voll aus und alle 12 Spielerinnen konnten zum erfreulichen Erfolg beitragen.

So dürfen die Mädchen jetzt am letzten Osterferien- Wochenende nochmals zum bayerischen Meister nach Würzburg reisen, wo unter den vier besten südostdeutschen Teams der Teilnehmer an der deutschen Meisterschaft ermittelt wird.

Für den SBR spielten Olivia Abebe, Katharina Aigner, Sara Bulauin, Charlotte Breteau, Hanna und Luisa Fritsch, Lina Kirchner, Klara März, Valentina März, Lea Mandt, Heidi Santer und Allegra Weymar.

Ein letztes Heimspiel in der ersten RegionalligaAbgestiegene SBR-Basketballer empfangen TG Würzburg

Es hat nicht sollen sein in dieser Saison: Mit der Niederlage am vergangenen Wochenende in Bamberg ist der Abstieg aus der 1. Regionalliga Süd für die Basketballer des SB DJK Rosenheim
besiegelt.

Am heutigen Samstag geben die Spartans ihre Abschiedsvorstellung in Deutschlands höchster Amateurspielklasse, wenn sie um 19 Uhr die TG Würzburg in der Gaborhalle empfangen.
Das entscheidende Spiel in Bamberg letzten Samstag war irgendwie symptomatisch für eine Spielzeit, in der bei den Rosenheimern irgendwie nichts so wirklich zusammenpassen wollte: Ausgerechnet vor dieser wichtigen Partie hatte sich Kapitän und Topscorer Jguwon Hogges mit dem Coronavirus infiziert – ein Ausfall, der für die Spartans natürlich kaum zu verkraften ist. Trotzdem hielten die Rosenheimer bei den Oberfranken wacker dagegen, blieben bis ins letzte Viertel dran und kämpften um ihre letzte Chance, ehe die Kräfte schwanden und die 88:73-Niederlage den Abstieg endgültig besiegelte.

Trotzdem ist man aufseiten der Rosenheimer nicht allzu verbittert, bietet der erste Abstieg nach knapp zehn Jahren doch auch die Chance für einen Neuanfang: In der Regionalliga 2 ist es deutlich einfacher, eigenen Nachwuchs in die Mannschaft zu integrieren und so längerfristig vielleicht wieder eine schlagkräftige Truppe formieren zu können, die dann das Unternehmen Wiederaufstieg angehen kann. Eine ähnliche Situation hatte man ja beim letzten Aufstieg im Jahr 2014, als ein junges Team mit vielen Eigengewächsen den Sprung in die erste Regionalliga schaffte.
Wie genau der Umbruch aussehen soll, darüber hat man sich trotz erster Gespräche noch keine detaillierteren Gedanken gemacht – jetzt gilt es zunächst, die Saison mit dem letzten Spiel vor eigenem Publikum ordentlich zu Ende zu bringen. Zum Saisonfinale an der Ebersberger Straße gibt es dafür für alle Basketballfreunde freien Eintritt.

Womöglich die letzte Chance

Trotz des deutlichen Sieges am vergangenen Wochenende stehen die Regionalligabasketballer des SB DJK Rosenheim vor der Partie gegen den TTL Bamberg weiterhin mit dem Rücken zur Wand.

Mit einem Sieg am kommenden Sonntag würden sich die Oberbayern wäre der Ligaerhalt nicht unmöglich. Damit das gelingt, gilt es vot allem die Spieler M. Stephan, P. Guck, C. Dippold und den Center B. Cashman in Griff zu bekommen. Unglücklicherweise reist die Mannschaft von Coach Allen Mulalich angeschlagen nach Oberfranken. Dennoch ist ein Sieg mit einer geschlossenen und vor allem konzentrierten Leistung möglich.

Gespielt wird am Sonntag um 14:30 Uhr in der Graf-Stauffenberg-Schule in Bamberg.

Endlich ein Sieg für SBR-Basketballer
Am Ende deutliches 85:61 gegen Regnitztal Baskets

Der Hoffnungsschimmer in Sachen Ligaerhalt bleibt erhalten: Mit dem 85:61-Heimsieg gegen Regnitztal sind die Regionalliga-Basketballer zwei Spiele vor dem endgültigen Ende der Saison noch im Rennen um das rettende Ufer vorletzter Platz.

Dabei sah es zu Beginn nach alles anderem als einem gelungenen Abend für die Rosenheimer aus. Anfangs zeigte sich den heimischen Fans nämlich ein fast schon gewohntes Bild: Ein unkonzentrierter und inkonsequenter Start bescherte den Spartans schnell einen 0:10-Rückstand, der Trainer Allen Mulalich zu einer frühen Auszeit zwang.

Diese zeigte aber dann tatsächlich Wirkung: Fortan präsentierte sein Team sich aggressiver und konzentrierter und ließ bis zur Halbzeit nur insgesamt 28 Gästepunkte zu, sodass der Rückstand nach 20 Minuten in eine 15-Punkte-Führung umgewandelt werden konnte. Diese behaupteten die Gastgeber, die auch aus der Distanz endlich wieder etwas treffsicherer waren, dann ungefährdet bis zum Schluss und der Trainer konnten dabei allen Spielern wichtige Spielzeit gewähren.

Auch wenn Mulalich nicht mit allem zufrieden war, so sah er doch eine deutlich verbesserte Mannschaft: Die solide Verteidigung gegen die treffsicheren Distanzschützen der Gegner, eine starke Reboundarbeit (sowohl Hogges als auch Wießnet und Begic reboundeten zweistellig) und eine geschlossene Mannschaftsleistung waren die Basis für den wichtigen Sieg. „In Sachen Konstanz und Sicherheit ist noch viel Luft nach oben, und auch die miserable Freiwurfquote muss besser werden. Aber wir haben trotzdem noch eine realistische Chance – und das ist es, was vor allem zählt“, so der Coach nach der Partie kämpferisch.
Für die Rosenheimer spielten Nsingi, Hogges (17), Fliege (9), Begic (19), Brosig (7), Shigut, Weigel (2), Hein, Wießnet (12) und Mirceta (19).