U16w2 weiterhin ungeschlagen!

Die jungen Basketballerinnen der U16w2 haben am 4. Spieltag der Kreisliga einen weiteren überzeugenden Sieg eingefahren!

Rosenheim U16w2 – TSV Grünwald 89:39 (25:9, 43:17, 67:28, 89:39)

Die talentierten Basketballerinnen der Rosenheimer U16w2 erzielten ihren vierten Sieg aus ebenso vielen Spielen mit großem Einsatz über die gesamten 40 Minuten, gutes Teamspiel im Angriff mit vielen Assists und aufopferungsvollem Spiel in der Verteidigung ist erfreulich.

Es spielten für die Heimmannschaft: Breteau Charlotte 11 Punkte, Aigner Katharina (Kapitän) 4, Aigner Magdalena 2, Lutz Anna 6, Fritsch Hanna 6, Fritsch Luisa 19, Hildebrandt Mia 12, März Valentina 10, Schwagmeier Sara 6, Mandt Lea 11, Mogyoroszi Katalin 2, Hessdörfer Clara.

Nächstes Wochenende ist unsere Mannschaft am Samstag, 25.11.2023 zum 5. Spieltag zu Gast bei der Mannschaft aus Rott am Inn. Spielbeginn ist um 12:15 Uhr.

Die U16w1 war diese Woche in der Bayernliga spielfrei, da das Spiel gegen Hellenen auf den 14.01.2024 verlegt wurde.

Ein tolles Wochenende für die U16w-Basketballteams – beide U16w-Teams sind nach dem 3. Spieltag noch ungeschlagen!

Beide U16w-Teams hatten ein tolles Wochenende, die U16w1 gewann gegen den MTV München und die U16w2 gewann gegen Traunstein!

Die Spieler der U16w2-Mannschaft, die am Samstag um 11:00 Uhr in Traunstein zu Gast waren, gingen als erstes auf das Feld.

TV Traunstein – SB DJK Rosenheim U16w2 (27:87)

SB DJK Rosenheim: Sophia Westermeier, Finja Brünjes, Felizitas Demberger, Flo Ehrl, Luisa Fritsch, Hanna Fritsch, Sara Schwagmeier, Anna Lutz, Katharina Aigner, Lea Mandt, Charlotte Breteau, Mia Hildebrandt!

Mit einem 3:0 und einer Korbdifferenz von +190 (263:73) stehen unsere Mädchen souverän auf dem ersten Platz der Kreisliga.

Anschließend lief die U16w1-Mannschaft, die in der stärksten Spielklasse, der Bayernliga, spielt, auf das Feld. In dieser Runde bestritt unser Team ein heißes Auswärtsspiel in München!

MTV München – SB DJK Rosenheim 61:97 (9:16, 30:38, 53:56, 61:97)

Und auch wenn der 36-Punkte-Sieg leicht erscheint, war er es nicht. Die Heimmannschaft, MTV München, auf den Flügeln der U16-Vertreterin Osusky Lea (186cm), bereitete unseren Mädchen große Probleme. Osusky bestätigte ihre Klasse und beendete das Spiel mit sage und schreibe 42 Punkten!

Unsere Mannschaft hatte das ganze Spiel über einen konstanten Vorsprung, aber erst zu Beginn des 4. Viertels gelang es uns, den starken Widerstand der hervorragenden Heimmannschaft zu brechen, mit dem unglaublichen Kampfgeist unserer Basketballerinnen, mit dem Spielstand 56:53, einer unglaublichen Serie von 24:0 gemacht und unsere Mädels gingen in Führung, mit 80:53! Am Ende brachten sie das Spiel routiniert zu Ende und holten damit 3 Siege aus ebenso vielen Spielen.

Vorerst stehen nur Jahn München und unser Verein mit 3:0 Punkten da!

Punkte für die U16w1: Weymar Allegra 15, März Klara 14, Michel Matilda (Cap) 14, März Valentina 13, Kirchner Lina 10, Pecha Elena 9, Kalmaeva Zhasmin 8, Santer Heidi 6, Kandzic Leony 4, Smajlović Ajla 4.

Die Trainerinnen unserer Mannschaften, Mirčeta Tijana und Mirčeta Mio, und Spielerinnen unserer U16w-Mannschaften laden euch ein, unsere Mädchen am kommenden Samstag bei ihren Kämpfen zu unterstützen.

Samstag, 18.11.2023

15:00h: U16w2 – TSV Grünwald

17:15h: U16w1 – Hellenen München

Tabelle: Bayernliga U16 weiblich Süd (Stand: 13.11.2023)
Tabelle: Kreisliga U16 weiblich C, Gruppe Süd-Ost (Stand: 13.11.2023)

„Ich will das Wort Aufstieg nicht mehr hören!“ Verdiente Heimniederlage dämpft Stimmung der SBR-Basketballer

„Traunstein hat heute absolut verdient gewonnen, sie waren das klar bessere Team“, so lautete zunächst das Fazit von Spartans-Coach Allen Mulalich nach der 84:95–Derbyniederlage seiner SBR-Basketballer im Spitzenspiel der 2. Regionalliga Süd am vergangenen Samstag in der Gaborhalle.
Doch es blieb nicht bei dem knappen Statement eines fairen Verlierers – wer Mulalich kennt, der konnte sehen, dass es in dem ehrgeizigen Trainer brodelte…
Und so folgten unter dem Eindruck der bitteren Niederlage vor eigenem Publikum dann doch noch deutlichere Worte: „Ich will das Wort Aufstieg nicht mehr hören! Nach den klaren Siegen der vergangenen Wochen, in denen wir oft auch nicht gut gespielt hatten, war das immer wieder Thema unter den Spielern. Auch heute war bei einigen vor dem Spiel nicht die Frage ob, sondern nur wie hoch wir gewinnen werden.

Und dann kommt eben so ein Spiel heraus, wenn die Einstellung nicht
stimmt.“ Dabei hatten die Spartans in der heimischen Gaborhalle eigentlich ganz ordentlich begonnen – zunächst führten sie schnell im ersten Viertel, als die Distanzwürfe noch einigermaßen ihren Weg in den Korb fanden, doch bis zum Ende des Spielabschnitts geriet man bereits mit 22:17 in Rückstand.

Es folgte ein desolates zweites Viertel, in dem man trotz zunehmender Erfolglosigkeit gegen die Zonenverteidigung der Gäste weiter fast ausschließlich auf Dreier setzte, während die Traunsteiner um ihre Topscorer Garrett, Mitchell und Miksch (alle über 20 Zähler) Punkt um Punkt davonzogen – beim 27:43 zur Halbzeit herrschte bereits Ernüchterung bei den Gastgebern.
Trotzdem stemmten sich die Spartans zu Beginn der zweiten Hälfte nochmals gegen die Niederlage und kamen, angeführt von Mio Mirceta mit einigen jetzt wieder erfolgreichen Dreiern, wieder auf sechs Punkte an die Chiemgau Baskets heran. Weil man aber ob der plötzlich besseren Offense das Verteidigen vernachlässigte, zogen die fortan mannschaftlich geschlossener und spielerisch geduldiger agierenden Traunsteiner schnell wieder davon, im vierten Viertel wuchs der Vorsprung der Gäste phasenweise auf über 20 Punkte an.

Trotzdem kamen die Spartans in einem jetzt etwas hitziger werdenden Derby in den letzten Spielminuten nochmals auf Schlagdistanz an die Traunsteiner heran – die Trendwende gelang aber nicht mehr und wäre an diesem Abend auch nicht verdient gewesen. „Vielleicht war es der nötige Dämpfer zur richtigen Zeit“, äußerte Allen Mulalich am Ende die Hoffnung, dass die Niederlage bei seinen Spielern zumindest eine
Einstellungsverbesserung hervorrufen könnte.
Für den SBR spielten Linartas A. (3 Punkte), Hogges (16), Fliege (3), Begic (8), Linartas B. (7), Perner (2), Shigut (3), Weigel (3), Geißinger (2), Koppenhöfer und Mirceta (23).

Basketball-Lokalderby in der Gaborhalle Spartans empfangen Aufsteiger TV Traunstein

Erster gegen Dritter, Absteiger gegen Aufsteiger – das Lokalderby der Regionalliga 2-Basketballer des SB DJK Rosenheim gegen den TV Traunstein hat einiges zu bieten: Um 18 Uhr empfangen die Spartans am heutigen Samstag die Chiemgau Baskets zum Spitzenspiel der Runde in der Gaborhallean der Ebersberger Straße.

Die Traunsteiner haben in den letzten Jahren in jeglicher Hinsicht viel in ihre Basketballabteilung investiert und heuer mit dem fulminanten Aufstieg aus der Bayernliga von sich reden gemacht. Angeführt von Top-Scorer Vince Garrett und verstärkt durch Neuzugänge aus der zweitenösterreichischen Liga wollen die Baskets unter der Regie von Trainer Aaron Mitchell, einem ehemaligen Euroleague-Spieler, auch in der Regionalliga 2 für Furore sorgen.

Nach einem etwas holprigen Start mit zwei Niederlagen kamen sie zuletzt mit drei Siegen in Folge immer besser in Fahrt und kommen nach dem jüngsten 108:69-Erfolg gegen Milbertshofen mit breiter Brust nach Rosenheim. Zumindest auf dem Papier gelten aber die Spartans als Favorit im mit Spannung erwarteten Derby: Als Absteiger aus der ersten Regionalliga und bisher ungeschlagener Tabellenführer sind die Rosenheimer heiß auf das Topspiel und wollen ihren Spitzenplatz heute unbedingt verteidigen. Dafür haben sie in der Woche intensiv trainiert, auch um die Fehler aus den letzten zwar siegreichen, aber für Coach Allen Mulalich oft noch nicht zufriedenstellenden Partien auszumerzen.

Auch an diesem Wochenende hat der Trainer die Qual der Wahl – der gesamte Kader steht ihm zur Verfügung und erkann somit für das wichtige Heimspiel aus dem Vollen schöpfen!

Da sicher auch der ein oder andere Traunsteiner Fan unter den Zuschauern sein wird, hoffen die Rosenheimer auf zahlreiche Unterstützung des heimischen Publikums.

Vor dem Herrenspiel empfangen die Bayernliga-Damen um 15 Uhr München Basket 2, für die unteranderem die nach ihrem Kreuzbandriss wieder genesene Ex-Rosenheimerin Melina Aigner auf dem Parkett steht.

Das OBI CAMP war der Knaller

Erstmals bot der Sportbund ein zweites Obi Camp innerhalb eines Jahres an. Seit über 20 Jahren unterstützt uns OBI und macht es möglich dass unsere Camps stets ein Erfolg sind. 2 x im Jahr ein Camp mit OBI als Hauptsponsor gab es noch nie.

Erneut war das Camp mit über 60 Kindern ausgebucht. Erneut war das Camp ein voller Erfolg.

Die Trainerriege konnte sich sehen lassen. So standen 12 Coaches hoch motiviert in der Halle und waren vom Ablauf und von den Kids begeistert. Organisatorin Brigitte Burghart-Schmitt konnte sich über die Zusagen von Bob Miller , Rebecca Thoresen, Kenan Biberovic, Gerrit Arntz, Michael Schmidt, Predrag Gavrilovic, Andy Schlund, Emil Kreuder, Tilli Michel, Max Ganslmeier und Sebastian Sohn, freuen.

Wie immer war der Ablauf perfekt vom Camp Direktor Bob geplant.

An verschiedenen Stationen trainierten die Kids konzentriert und intensiv. So gab es die Station Verteidigung/ Angriff; Passen, Dribbling, Ballhandling; Wurf/ Korbleger; Athletik . Selbstverständlich wurde auch 1 vs 1 und 3 x 3 gespielt.

Eins der Highlights war der Besuch vom OBI Biber. Nicht nur die Kinder waren begeistert, auch der Biber hat seine Wurfqualität verbessert. Er lernt von Camp zu Camp dazu. Er überlegt schon, ob er einen Spielerpass beantragt.

Das Monster Shootout darf in keinem Rosenheimer Camp fehlen. Der Gewinner durfte sich über eine tolle Basketballdecke freuen.

Alle Teilnehmer strahlten als jeder am Ende noch einen Turnbeutel von OBI , sowie Geschenke von Auto Eder Kolbermoor erhielten. Auch der DBB unterstützt unser Camp und sorgte dafür, dass jeder Teilnehmer ein aktuelles Poster vom amtierenden Weltmeister erhielt.

Zum Abschluss durften alle zum Italiener gleich neben an sparzieren. Das Bistro Felice hat uns wieder einmal mit Pizza und Getränken versorgt. Danke Felice hierfür, es war super!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen unseren Sponsoren.

OBI Märkte

Auto Eder Kolbermoor

Eder Tuntenhausen

Förderverein Basketball Sportbund Rosenheim e.V.

private Elternspenden

Deutscher Basketball Bund

Bistro Felice

Sieg dank leichter Fastbreak-Punkte SBR-Basketballer behalten in Weilheim weiße Weste

In einem „merkwürdigen Spiel“ (O-Ton SBR-Trainer Allen Mulalich) setzten sich die Regionalliga 2-Basketballer des SB DJK Rosenheim am vergangenen Samstag mit 91:66 beim TSV Weilheim durch
und behalten so weiterhin ihre weiße Weste in dieser Saison.
Merkwürdig fand der SBR-Coach das Spiel vor allem deshalb, weil die Spartans aus seiner Sicht alles andere als optimal agierten: „Viele Fehler zu Beginn in der Defensive, schlechte Entscheidungen und wenig Konstanz in den einstudierten Spielzügen im Angriff – aber ein Sieg ist ein Sieg“, lautete sein lapidares Fazit nach dem Sieg gegen das im Vorfeld als stärker und erfahrener als die bisherigen Gegner eingeschätzte Team aus dem Schongau.

Erfolgsgarant für die Rosenheimer waren letztlich die leichten Fastbreak-Punkte – da konnten die Gastgeber relativ wenig dagegenhalten. Den Grundstein für den ungefährdeten Erfolg legten die Innstädter im zweiten Viertel, das sie mit 12 Punkten für sich entscheiden konnten, im weiteren Verlauf konnten sie den Vorsprung dann kontinuierlich ausbauen.
Trotzdem waren Spieler und Trainer am Ende mit der eigenen Leistung nicht rundum zufrieden: „Das entsprach noch nicht unseren Ansprüchen – bis zum Heimspiel gegen die Chiemgau Baskets am kommenden Wochenende wollen und müssen wir noch einiges verbessern“, so Mulalich abschließend.
Für den SBR spielten Nsingi (3 Punkte), Hogges (23), Fliege, Begic (20), Linartas B. (2), Shigut (2), Weigel (7), Perner (4), Geißinger (4), Koppenhöfer (8), Wießnet (11) und Mirceta (7).

Ein erster echter Prüfstein SBR-Basketballer gastieren in Weilheim

Die Basketballer des SB DJK Rosenheim wollen sich von der Tabellensituation in der 2. Regionalliga Süd nicht blenden lassen, wenn sie heute als derzeitiger Erster beim Siebten TSV Weilheim gastieren,
denn sie wissen genau: Verglichen mit den bisherigen Gegnern sind die heutigen Gastgeber wahrscheinlich der erste echte Prüfstein für die Spartans in dieser Saison.
Trafen die Mulalich-Schützlinge doch bei ihren bisherigen vier Erfolgen ausschließlich auf sehr junge, unerfahrene oder stark ersatzgeschwächte Teams. Da sind die Welheimer rein vom Kader her trotz ihres etwas holprigen Saisonstarts mit einem Sieg bei zwei Niederlagen ein ganz anderes Kaliber: Immerhin stehen bei den Schongauern mit dem Ex-Bundesligaspieler Sebastian Betz und Milan
Grujic, ehemals Pro B, zwei gestandene Ex-Profis auf dem Parkett, die mit allen Basketball-Wassern gewaschen sind, und auch sonst bringen die Gastgeber einiges an Erfahrung mit.
Da trifft es sich für SBR-Coach Allen Mulalich gut, dass ihm für die heutige Auswärtspartie nach einer Woche Spielpause sein gesamter Kader zur Verfügung steht: „Wir nehmen den Gegner sehr ernst,
freuen uns aber auf die Challenge“, so der Trainer, der wie seine Spieler mit Spannung auf die Standortbestimmung in der Fremde blickt. Sprungball im Weilheimer Sportzentrum ist um 19 Uhr.

U16w2 erneut erfolgreich

Die U16w2-Mannschaft des SBR Rosenheim gewinnt das 3. Spiel in der Kreisliga C.

Die U16w2 besteht aus Spielerinnen der U14w, die sich darauf vorbereiten, demnächst in die U16w1 aufzusteigen, und einigen Basketballanfängerinnen, außerdem sind immer ein bis zwei Spielerinnen aus der U16w1 dabei, die noch nicht so viele Minuten in der U16w1 gespielt haben.

U16w2 – TSV München Forstenried 84:24 (18:4, 33:18, 56:20, 84:24)

Für die Heimmannschaft spielten:

Aigner Magdalena (2 Punkte, Westermeier Sophia -Cap- (4 Punkte), März Valentina (24 Punkte), Fritsch Luisa (4 Punkte), Kandzic Leony (6 Punkte), Aigner Katharina (4 Punkte), Schwagmeier Sara (2 Punkte), März Klara (22 Punkte), Sattler Riccarda, Lutz Anna (6 Punkte), Kirchner Lina (8 Punkte), Mandt Lea (2 Punkte).

Trainerinnen: Mirčeta Tijana und Mirčeta Mio

U16m mit gelungen Bayernliga Start

Mit 3 Siegen in 3 Spielen startet unsere U16m erfolgreich in die neue Bayernliga Saison.
SBR gegen Hellenen München 60:56
MTSV Schwabing gegen SBR 58:74
SBR gegen AK Tigers München 83:49


Vorne v. links:
Lukas Schack, Simon Riebel, Fabian Stelzer und Emil Kreuder
Hinten v. links:
Kaan Kelebek, Aron Taner, Leon Vukovic, Severin Schmid, Filip Susa, Quirin Ilsanker und Trainer Bob Miller
Es fehlten Vincent Stöhr und Hendrik van den Tol und Laurenz Arntz

Deutlicher Sieg mit wenig Aussagekraft SBR-Basketballer gewinnen in Milbertshofen 103:46

Die Punkte nimmt man gerne mit aufseiten der Regionalliga-Basketballer des SB DJK Rosenheim, ein Prüfstein waren die ersatzgeschwächten Milbertshofener für die Spartans bei ihrem 103:46-
Auswärtserfolg am vergangenen Samstag aber nicht.
„Jeder Einzelne in meinem Team hat trotz des angeschlagenen Gegners mit vollem Einsatz gespielt, ein echter Gradmesser beziehungsweise ein Spiel, aus dem man groß dazulernen kann, war die Partie aber leider nicht“, zeigte sich SBR-Coach Allem Mulalich zwar zufrieden mit der Punktausbeute, nicht aber mit dem Erkenntnisgewinn aus der Partie gegen die Milbertshofen Baskets.

Der Tabellenvorletzte war coronabedingt stark dezimiert in sein Heimspiel gegen den SBR gegangen und deshalb zu keiner Zeit ein echter Prüfstein für den derzeitigen Tabellenführer: Mit 33:10 gewannen die Rosenheimer das erste Viertel und ließen die Gastgeber auch in den nächsten beiden Spielabschnitten (19:12, 26:13) nicht mehr zurück in die Partie kommen, die man dann in den letzten zehn Minuten locker ausklingen lassen konnte.

Positiv für die Innstädter war dabei allerdings, dass Mulalich allen Akteuren reichlich Spielzeit geben und den Auswärtstrip so zumindest als Trainingseinheit nutzen konnte. Somit gehen die Spartans weiterhin ungeschlagen ins kommende spielfreie Wochenende, ehe danach erneut eine Auswärtsaufgabe in Weilheim auf dem Programm steht.
Für den SBR spielten A. Linartas (6 Punkte), Nsingi, Hogges (6), Begic (9), B. Linartas, Perner (9), Shigut (6), Weigel (6), Geißinger (12), Koppenhöfer (18) und Mirceta (29).

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