Bei ihrem Gastspiel beim TSV Nördlingen konnten die Regionalliga-Basketballer des SB DJK Rosenheim nicht an das Erfolgserlebnis vom letzten Wochenende anknüpfen: Die Spartans unterlagen bei den punktgleichen Schwaben mit 74:83 und verpassten so den Sprung aus dem Tabellenkeller. Beide Teams begannen auf Augenhöhe und fanden im ersten Viertel immer wieder relativ einfache Abschlüsse, so dass sich die Gastgeber nach dem ersten Viertel lediglich eine knappe Drei-Punkte-Führung erarbeiten konnten. Vor allem im zweiten Abschnitt kamen die Rosenheimer mit der Zonenverteidigung der Nördlinger dann aber nicht klar und fanden kaum mehr Möglichkeiten zu punkten, so dass die Schwaben bis zur Pause auf komfortable 17 Punkte davonziehen konnten. Auch nach der Halbzeit hatten die Rosenheimer zunächst kein Mittel gegen die Mannschaft um den starken Scott Edward Stone (29 Punkte), so dass SBR-Coach Mulalich die Reißleine in Form einer
Auszeit zog, als sein Team mit über 20 Punkten in Rückstand lag und deutlich unter die Räder zu kommen drohte. Die Ansprache wirkte, seine Schützlinge kämpften fortan besser dagegen und kamen so bis Mitte des vierten Viertels nochmal auf zehn Punkte heran. Zu mehr reichte die Kraft dann allerdings nicht mehr, so dass die Gastgeber am Ende einen relativ ungefährdeten Sieg einfahren konnten.
Für den SBR spielten Nsingi, Hogges (25 Punkte/11 Rebounds), Begic (14), Brosig, Perner (9), Shigut
(2), Weigel (4), Hein, Geissinger (2), Schulezko (7) und Wießnet (11/12 Rebounds).
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Nichts zu holen beim Tabellennnachbarn
Mit Selbstvertrauen und Respekt nach Nördlingen SBR- Basketballer gastieren am Samstag in Schwaben
Nach dem ersten Saisonsieg am vergangenen Wochenende gehen die Regionalliga-Basketballer mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen, aber auch mit Respekt in die Auswärtspartie gegen Nördlingen.Die Nördlinger finden sich derzeit punktgleich mit den Rosenheimern auf dem vorletzten Platz der Tabelle, sind allerdings rein nach den Ergebnissen eine schwer einschätzbare Truppe: Im direkten Vergleich mit den Spartans sind vor allem die letzten beiden Partien der Schwaben interessant: Gegen Treuchtlingen verloren die Rosenheimer im vorletzten Heimspiel mit 6 Punkten, Nördlingen zog gegen den VfL mit 110:111 äußerst knapp den Kürzeren. Gegen die zuletzt in Rosenheim unterlegenen Hachinger verloren die Nördlinger dagegen relativ deutlich mit 14 Zählern. Viel lässt sich daraus für die Spartans nicht herauslesen, außer dass die heutigen Gastgeber sicherlich alles andere als eine Laufkundschaft sind. Dementsprechend ernst hat die Truppe von Trainer Allen Mulalich deswegen die Vorbereitung auf das Spiel genommen. Neben differenzierten Videoanalysen wurde weiter an grundsätzlichen Abläufen gearbeitet, weil das Team in der Vorbereitung nur relativ kurz komplett zusammenspielen konnte. Erste Erfolge dieser Abstimmungsarbeiten konnte man bereits letzte Woche erkennen, die guten Einheiten in dieser Woche geben durchaus Anlass zu weiterem Optimismus. Lediglich hinter dem Einsatz des zuletzt starken Johannes Wiesnet ist noch unsicher: Der Center kämpft seit dem Haching-Sieg mit Knieproblemen.
Erster Saisonsieg nach fulminantem SchlussviertelSBR-Basketballer besiegen Unterhaching mit 85:82
Unverhofft kommt oft – drei Spieltage lang mussten die Regionalliga-Basketballer des SB DJK Rosenheim auf den ersten Saisonsieg warten, ehe sie am vergangenen Samstag gegen die bisher ungeschlagenen Haching Baskets einen nicht unbedingt zu erwartenden 85:82-Heimsieg einfahren konnten. Die Vorzeichen für die Rosenheimer standen nicht gerade optimal vor ihrem dritten Heimspiel: Kapitän Jguwon Hogges spielte mit Trainingsrückstand nicht von Beginn an, der zweite Spielmacher Timo Fliege fehlte kurzfristig erkrankt und mit Mio Mirceta ist ein wichtiger Scorer der Spartans nach seiner Disqualifikation gegen Treuchtlingen für insgesamt sechs Spiele gesperrt. Nicht unbedingt eine Wunsch-Konstellation also für SBR-Trainer Allen Mulalich, der aber trotz des schlechten Saisonstarts seines Teams nicht pessimistisch in die Partie gegen die vornehmlich aus dem FC-Bayern-Nachwuchs hervorgegangenen Spielern bestehenden Unterhachinger ging: „Das Spiel gegen Treuchtlingen hat in der Schlussphase schon gezeigt, dass wir uns auch ohne Spieler wie Jguwon oder Mio nicht verstecken müssen, wenn die Einstellung stimmt und wir geschlossen auftreten.“ Am Ende sollte er Recht behalten: Gleich fünf seiner Spieler punkteten zweistellig und jeder Akteur, der an diesem Abend auf dem Feld gestanden war, hatte seinen Teil zum Sieg der Spartans beigetragen. Der Verlauf der ersten Halbzeit konnte den Optimismus von Mulalich jedoch zunächst nur teilweise rechtfertigen: Zwar zeigten die Rosenheimer eine bessere Spielanlage wie zuletzt und brachten beispielsweise Neuzugang Johannes Wiesnet deutlich effektiver ins Spiel, auf der anderen Seite leistete man sich aber zwischendurch auch immer wieder Unkonzentriertheiten in Sachen Passsicherheit und Reboundspiel, so dass die Gäste mit einer relativ komfortablen 11-Punkte-Führung in die Halbzeit gehen konnten. Positiv war allerdings, dass sich die Grünweißen davon nicht aus der Fassung bringen ließen – die Einstellung stimmte erneut, und am Geburtstag von Center Max Perner, der lautstark von seinem Fanclub unterstützt wurde, wollte man sich den Münchner Vorstädtern nicht so leicht geschlagen geben: Die Spartans hielten also in der zweiten Halbzeit dagegen, auch wenn der Rückstand anfangs noch nicht kleiner werden wollte. Aber als Neuzugang Ante Begic sein Team mit einem erfolgreichen Dreier in der Endphase des dritten Abschnitts auf Schlagdistanz brachte, war der Startschuss für ein furioses Schlussviertel gefallen, in dem die Partie zugunsten der Gastgeber kippte: Der stark aufspielende Begic versenkte zu Beginn des letzten Spielabschnitts weitere wichtige Dreier und verschaffte so auch seinem Kapitän Jguwon Hogges, der bislang von den bissigen Hachingern sehr gut aus dem Spiel genommen worden war, plötzlich die nötigen Freiräume. Und siehe da – mit steigender Stimmung in der Halle begannen die Gäste auf einmal zu flattern, versenkten auch dank einer nunmehr besser abgestimmten Verteidigungsarbeit des SBR ihre Dreier nicht mehr so sicher wie zuvor und zeigten auch von der Freiwurflinie Nerven. Das nutzen die Spartans aus und lagen so zwei Minuten vor dem Ende plötzlich mit sechs Punkten in Front. Die Stimmung in der Halle war am Kochen, die SBR-Trommler peitschten ihre Mannschaft an und diese ließ sich den lang ersehnten Sieg nicht mehr nehmen, auch als Jguwon Hogges mit fünf Fouls vorzeitig vom Parkett musste. Mit einem krachenden Dunk leitete Johannes Wiesnet quasi die Siegesfeier ein, obwohl es noch bis zum Ende spannend blieb. Und spätestens als Jubilar Max Perner unmittelbar nach dem Spiel ein Geburtstagsständchen von seinen Mannschaftskameraden auf der Tribüne vorgetragen bekam, stand einer langen Party-Nacht eigentlich nichts mehr im Wege.Für den SBR spielten Hogges (17 Punkte), Begic (22), Schulezko (2), Perner (9), Brosig, Geißinger, Shigut (11), Weigel (10), Nsingi und Wiesnet (14).
Zerfahren und glücklos SBR-Basketballer mit Heimniederlage
Die Regionalliga-Basketballer des SB DJK Rosenheim müssen weiter auf ihren ersten Saisonsieg warten: In einer zerfahrenen und von zahlreichen Unterbrechungen geprägten Partie verloren die Spartans am vergangenen Samstag nicht nur die Punkte, sondern auch zwei wichtige Spieler und blicken somit nach drei sieglosen Spielen in Serie erneut auf einen verpatzten Saisonstart.Von Anfang an war das Aufeinandertreffen mit dem VfL Treuchtlingen in der Gaborhalle mehr vom Kampf als von spielerischen Glanzlichtern geprägt, nach relativ ausgeglichenem Beginn setzten sich die Gäste zunehmend ab und gestalteten die Führung sogar zweistellig, ehe der SBR besser in die Partie fand und bis zur Viertelpause wieder auf 17:22 herankam. Ein echter Spielfluss konnte aber nicht entstehen, Unterbrechungen aufgrund technischer Probleme und viel diskutierter Schiedsrichterentscheidungen nahmen zunehmend mehr Raum ein als das Basketballspiel an sich, und so ging es fast unter, dass die Spartans zwischendurch wieder ausgleichen konnten, bevor die Gäste bis zur Pause in einem weiterhin von zahlreichen Fehlern geprägten Aufeinandertreffen auf 42:35 davonzogen. Auch nach der Halbzeit bekamen die etwa 150 Zuschauer keinen spielerischen Leckerbissen serviert, sahen aber dafür zunehmend kämpferische Rosenheimer, die – angeführt vom offensiv überragenden Kapitän Jguwon Hogges – gegen Ende des dritten Viertels plötzlich wieder auf Augenhöhe waren. Genau dieser Spieler wurde dann aber zur tragischen Figur. Aufgrund eines vermeintlich angetäuschten Offensivfouls – in der Basketballsprache „Flopping“ genannt – wurde Hogges mit einem technischen Foul bedacht: seinem zweiten, was nach dem Regelwerk zur Disqualifikation führt. Diese harte, weil durchaus spielentscheidende Entscheidung der Schiedsrichter brachte die Gastgeber so in Rage, dass in der Folge auch noch Trainer Alen Mulalich mit einem technischen und Miro Mirceta mit einem disqualifizierenden Foul bedacht wurden, so dass die Partie Ende des dritten Abschnitts für die Spartans quasi entschieden war. Ohne zwei ihrer wichtigsten Offensivakteure hielten sie sich zwar wacker, weil die Gäste ihre personelle Überlegenheit fortan nicht genügend zur Geltung brachten, konnten die bittere 73:80-Niederlage aber nicht mehr verhindern. So endete die Partie, wie sie begonnen hatte: zerfahren, glücklos und mit zahlreichen Diskussionen.Für den SBR spielten Breitfeld, Hogges (24 Punkte), Fliege (10), Begic (5), Schuletzko (2), Perner (9), Geissinger (2), Shigut (2), Weigel (2), Mirceta (11), Nsingi und Wiesnet (6), bei Treuchtlingen punkteten mit Schmoll (17), Huhn (18) und Wörrlein (25) vor allem die Routiniers zweistellig.
Doppelspieltag in der Rosenheimer Gaborhalle
Das Bundesliga Team des TSV 1880 Wasserburg spielt die zweite Runde des DBBL-Pokals und Spartans wollen den ersten Sieg einfahren.
Nach dem missglückten Saisonstart am vergangenen Samstag vor heimischer Kulisse gastierten die Regionalliga-Basketballer des SB DJK Rosenheim am letzten Montag in Ansbach.
Mit der äußerst körperbetonten Partie kamen die Gastgeber von Beginn an besser zurecht, auch wenn man zunächst mithalten konnte, bevor man kurz vor der Halbzeit den Faden verloren und hapa Ansbach zur Pause (53:34) davonziehen ließ. Nach dem Seitenwechsel konnte man phasenweise überzeugen und den Rückstand verkürzen. Gleichzeitig gaben die Rosenheimer viel zu leichtfertig Bälle aus der Hand und war oft einen Schritt zu langsam, dass man sich nur noch mit einem Foul zu helfen wusste. Es gelang den Rosenheimer sich nochmal bis zu einem Rückstand von 7 Punkten her anzukämpfen, ehe man wieder durch
unnötige Ballverluste und Unkonzentriertheiten die Möglichkeit vergab das Spiel zu drehen.
Am Ende gewinnt der Gastgeber hapa Ansbach verdient mit 101:81. Auch wenn das Ergebnis die enge Partie nicht widerspiegelt, zeigte die Mannschaft eine deutliche Leistungssteigerung und nahm die nötige Intensität mit in die Trainingswoche.
Heute am 08.10 steht wieder ein Doppelspieltag in der Gabor-Halle an der Ebersberger Straße an. Bevor die erste Herrenmannschaft um 19:00 Uhr die Chance vor den eigenen Fans ergreifen will um den ersten Saisonsieg gegen VfL Baskets Treuchtlingen einzuholen, empfangen die Bundesliga Damen vom TSV 1880 Wasserburg um 16:00 Uhr in der 2. Runde des DBBL-Pokals die Damen vom BC Marburg.
Missglückter Saisonauftakt vor großartiger Kulisse
Über 700 Zuschauer bei 51:73-Niederlage der SBR-Basketballer
Am Ende sprach SBR-Kapitän Jguwon Hogges etwas ratlos von „one of those days“, einem jener Tage,
an dem seiner Mannschaft nichts wirklich gelingen wollte, und spielte dabei wohl vor allem auf die
Wurfquote und die Ballverluste der Regionalliga-Basketballer an, die letztlich dazu führten, dass die
Spartans am vergangenen Samstag gegen Schwabing als klarer 51:73-Verlierer vom Parkett gingen.
Aber von Anfang an: Eigentlich war alles angerichtet für ein richtiges Basketballfest zum
Saisonauftakt – im Laufe des Nachmittags strömten trotz des mäßigen Wetters über 700 Zuschauer
in die Gaborhalle zum Familienfest der Spartans. Die Stimmung war gut, viele Kinder vergnügten sich
auf der Hüpfburg und genossen das Rahmenprogramm, das die Organisatoren kurzerhand einfach ins
Halleninnere verlegt hatten. Alles wartete auf den Höhepunkt des Nachmittags – das Heimspiel der
Regionalligaherren gegen den MTSV Schwabing.
Und in der ersten Halbzeit bekamen die Zuschauer dann auch ein zwar nicht hochklassiges, aber
durchaus unterhaltsames Spiel zu sehen. Beiden Teams war anzumerken, dass zur
Pflichtspielpremiere noch nicht alle Abläufe sitzen, trotzdem fanden die Akteure immer wieder Wege
zu punkten und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Die Schwabinger kamen im Laufe der
ersten Halbzeit etwas besser ins Spiel, einerseits, weil sie aufgrund einiger Unaufmerksamkeiten in
der SBR-Defense immer wieder zu leichten Abschlüssen kamen, anderseits, weil bei den Münchnern
die Distanzwürfe deutlich öfter erfolgreich waren als bei den Rosenheimern. Trotzdem war beim
Stande von 40:32 noch alles offen, als die Teams zur Halbzeitbesprechung in die Kabinen gingen.
Danach war der Heimmannschaft der Wille anzumerken, das Spiel mit der großartigen Kulisse im
Rücken zu drehen. Angeführt von Basti Schmitt, der sein Abschiedsspiel im SBR-Trikot gab und für
permanente Unruhe in der Schwabinger Defense sorgte – auch wenn seine Vorlagen dabei nicht
immer erfolgreiche Abnehmer fanden – kämpften sich die Mulalich-Schützlinge noch einmal auf unter
fünf Punkte heran. Dann kam allerdings der eh schon stotternde Offensivmotor des SBR völlig zum
Erliegen und man erlaubte den Gästen bis zum Viertelende einen Lauf, der sie auf 18 Punkte enteilen
ließ.
Davon konnten sich die Rosenheimer nicht mehr erholen: Die Versuche, im letzten Spielabschnitt
nochmals heranzukommen, wirkten hektisch und glücklos, auch weil keiner der SBR-Akteure an
diesem Nachmittag wirklich zu seiner Leistung fand – „one of those days“ eben. Jetzt gilt es, aus den
Fehlern schnell zu lernen und schon am Montag anders aufzutreten, wenn es zum ersten
Auswärtsspiel nach Ansbach geht. Und bereits nächsten Samstag haben die Spartans dann gegen
Treuchtlingen die Möglichkeit, vor heimischem Publikum Wiedergutmachung zu betreiben.
Für den SBR spielten Schmitt (6 Punkte), Hogges (11), Fliege, Begic (11), Brosig, Perner (6), Mirceta
(9), Geissinger (2), Shigut (2), Nsingi, Schuletzko (2) und Wießnet (2).
Zum Start ein Familien- und Basketballfest
SBR-Basketballer feiern heute ihre Saisoneröffnung
Knapp zwei Wochen ist es her, dass die deutsche Nationalmannschaft beim heimischen EM-Turnier mit der Bronzemedaille für Furore gesorgt hat und mit begeistertem Basketballsport viele neue Fans für den attraktiven Hallensport gewinnen konnte. Nicht nur beim deutschen Basketball-Bund hofft man dadurch auf einen Schub für die Sportart, auch die Basketball-Abteilung des SB DJK Rosenheim würde sich über neue Anhänger freuen, wenn sie am heutigen Samstag ab 12 Uhr zur Saisoneröffnungsfeier in der Gaborhalle an der Ebersberger Straße einlädt.
Auf die Besucher wartet beim SBR-Familienfest ein buntes Rahmenprogramm unter anderem mit Tombola, Hüpfburg und Kinderschminken, auch fürs leibliche Wohl ist natürlich gesorgt auf dem Areal rund um die Gaborhalle. Im Inneren eröffnen dann sowohl das Damen- als auch das Herrenteam der Spartans die Saison mit den ersten Heimspielen, Gegner ist in beiden Fällen das Team aus Schwabing.
Die Regionalliga-Herren haben eine anstrengende und durchaus erfolgversprechende Vorbereitung hinter sich, an deren Ende am letzten Wochenende man das Turnier im benachbarten Kufstein gewinnen und dabei unter anderem den ambitionierten Ligakonkurrenten Veilshöchheim und die Schweizer Zweitligamannschaft aus Zürich besiegen konnte. Angeführt von ihrem langjährigen Kapitän Jguwon Hogges, der sich im besagten Turnier einen Nasenbeinbruch zuzog und deshalb heute mit Maske auflaufen wird, will das Team von Trainer Alen Mulalich an diesen Erfolg anknüpfen und zeigen, was in der neu formierten Mannschaft steckt: Für die Abgänge Emi Weymar, Basti Schmitt, Johannes Raab, Luis Schiefer und Marinus Laubert sind Johannes Wießnet und Ignaz Geissinger aus den Nachbargemeinden zum Sportbund gestoßen, zudem wird der Stamm der Mannschaft um Hogges, Rooba Shigut, Severin Weigel, Mio Mirceta und Maxi Perner durch die Rückkehrer Timo Fliege, Peter Breitfeld, Eugen Schulezko und „Reservist“ Markus Brosig ergänzt. Den Kader komplettieren schließlich die Neuzugänge Ante Begic und Bojan Bundalo sowie Nachwuchsspieler Linus Hein. Obwohl einige Akteure heute leicht angeschlagen in das Duell mit den Landeshauptstädtern gehen, können die Zuschauer auf ein Team mit einem zwar teilweise vertrauten, aber doch neuen Gesicht gespannt sein, das sicherlich alles geben wird. Sprungball für die Herren ist um 16 Uhr.
Das Heimspiel der SBR-Damen gegen Schwabing fällt hingegen aus.
Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt, bei schlechtem Wetter verlegen die Sportbundler das Fest ins Halleninnere.
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Jubiläum – 50. Herbstfestturnier & 20. Beppo Roun Gedächtnisturnier
Das Herbstfestturnier ist zurück.
Nach der langen Corona-Pause können wir dieses Jahr endlich wieder unser beliebtes Herbstfestturnier ausführen.
Zum 50. Mal findet das Herbstfestturnier vom Sportbund Rosenheim am 03.09.2022 statt – und somit auch das 20. Gedächtnisturnier für Beppo Roun, welcher Basketball in Rosenheim etablierte.
Traditionell wird das Vorbereitungsturnier als Standortbestimmung für die Spartans genutzt.
Das Turnier gibt der Mannschaft die Möglichkeit, unter Wettkampfbedingungen ihre taktischen Spielzüge zu testen und das Zusammenspiel der neuen Mannschaft zu verfeinern. Zusätzlich kann das Publikum sich einen ersten Eindruck verschaffen, was sie in der kommenden Saison erwarten wird.
Dieses Jahr zu Gast sind neben dem Ligakonkurrenten MTSV Schwabing auch die Kufstein Towers (Austria B2L) und Raiffeisen Dornbirn Lions (Austria B2L).
Der Turnierspielplan sieht wie folgt aus:
- Spiel: 10:00 Uhr – Spartans Rosenheim (1. RLSO) vs. Kufstein Towers (Austria B2L)
- Spiel: 12:00 Uhr – MTSV Schwabing (1. RLSO) vs. Raiffeisen Dornbirn Lions (Austria B2L)
- Spiel: 14:00 Uhr – Verlierer aus Spiel 1 vs. Verlierer aus Spiel 2
- Spiel: 16:00 Uhr – Gewinner aus Spiel 1 vs. Gewinner aus Spiel 2
Anschließend folgt die Siegerehrung durch Oberbürgermeister Andreas März.
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Bitte um Hilfe!
Seit Ostern ist Daniel aus der Ukraine bei uns. Er spielt in der U 12 und U 14. Daniel ist mit seiner Mutter aus Kiew geflüchtet, als sie unter Beschuss standen.
Seit Ostern wohnen sie im SBR Campus. Hier müssen sie jetzt ausziehen, da die Unterkunft anderweitig benötigt wird. Zu den Beiden gehört noch ein großer Hund.
Daniel geht in Westerndorg zur Schule. Nun unsere Anfrage, hat jemand eine kleine Wohnung zu vermieten oder die Möglichkeit den Beiden eine Unterkunft zu besorgen, eventuell auch mit Familienanschluss?
Falls jemand was weiß, bitte meldet Euch bei Christian Hlatky oder bei Brigitte Burghart-Schmitt.
Vielen Dank für Eure Hilfe bei der Suche.