Luisa Wolf und Migena Kqiku sollen hinter Maria Perner und Rona Avidu lernen den Ball vorzubringen. Beide lösten ihre Aufgabe heute schon sehr viel besser als noch gegen die Hellenen, wo vor allem Luisa noch grippisch angeschlagen ins Rennen ging.

Unter der Regie von Luisa setzten sich die SBR Mädchen bereits im ersten Viertel mit 24:7 ab und in der Folge wurde im Block gewechselt, um möglichst allen Mädchen gleich viel Spielzeit zu geben.

Mit der Entwicklung der Mädchen sind die Coaches Linda und Johanna Kreuzer sehr zufrieden. Doch werden die Mädchen wohl noch einige extra Lektionen in Sachen Dribbelbeginn in den nächsten Trainings bekommen.

Vor allem Luisa Lauer und Sophie Michel, wissen inzwischen schon sehr genau, wann sie in den Fastbreak starten müssen und bekamen immer wieder tolle Pässe. Leider kam das erste Dribbling dann immer etwas zu spät. Doch daran können wir gut arbeiten. Spiel verstanden, das ist jetzt erst mal wichtig!

Die weiteren drei Viertel gingen jeweils mit 6 Punkten Plus nach Rosenheim, doch es wurde einfach viel ausprobiert, Ira Weymar übte sich einmal mehr im passen, statt im Vollstrecken und auch Melina Aigner konnte ihre Passgenauigkeit zu Gunsten ihrer Mitspielerinnen immer wieder einbringen.

Luisa Wolf traf Klasse Entscheidungen im eins gegen eins und auch die anderen Mädchen zeigen von mal zu mal mehr Mut. 
Die Verteidigung ist bei allen Mädchen große Klasse.

Eine Klasse Leistung aller Mädchen führte zum verdienten Sieg.

Es spielten:
Migena Kqiku (6 Punkte), Ira Weymar (28), Luisa Wolf (4), Luisa Lauer, Enisa Kabashi (4), Melina Aigner (24), Sophie Michel (8), Lisa Tischer, Victoria Reis, Lilli Schwalm, Leonie Kirschner