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Der zweite Saisonsieg als vorweihnachtliches Geschenk?
SBR-Basketballer empfangen den Tabellenführer hapa Ansbach

Die Ausgangslage für die Regionalliga-Basketballer des SB DJK Rosenheim für das heutige Heimspiel ist ähnlich wie am vergangenen Freitag: Wieder geht es gegen ein Spitzenteam – diesmal gegen den
aktuellen Tabellenführer – wieder hat der Gegner genauso viele Niederlagen auf dem Konto wie die Spartans Siege. Der Favorit in der Gaborhalle sind also eindeutig die Gäste aus Ansbach.
Auch Trainer Allen Mulalich sieht Parallelen zum letzten Gegner Schwabing: „Ansbach hat eine gute Mischung von sehr jungen Talenten und erfahrenen Spielern.“ Im Hinspiel hat seine Truppe gegen die Mittelfranken 101 Punkte kassiert – das gilt es am heutigen Abend zuallererst zu verhindern: „Wir wollen den Gegner möglichst im Bereich von 70 Punkten halten – nur dann haben wir eine Chance. Und das wird wiederum nur funktionieren, wenn wir nicht wie in Ansbach 27 Ballverluste produzieren“, legt Mulalich die Fehler seines Teams beim ersten Aufeinandertreffen offen. Leicht angeschlagen wird SBR-Kapitän Jguwon Hogges in die heutige Partie gehen, nachdem er gegen Schwabing erneut einiges einstecken musste – auch da wünscht sich der Trainer eine Verbesserung, allerdings eher vonseiten der Schiedsrichter, die seiner Meinung nach mehr Fouls gegen seinen Topscorer ahnden sollten.
Nachdem im Anschluss an das Heimspiel die vereinsinterne Weihnachtsfeier ansteht, gibt es für die Zuschauer bereits während der Partie Punsch und Glühwein in der Gaborhalle. Außerdem wird der
Nikolaus einen terminbedingt vorzeitigen Einsatz haben und für die kleinen Gäste Aufmerksamkeiten verteilen – ob er dabei auch an vorweihnachtliche Geschenke in Form von Punkten für die großen
Spartans gedacht hat, wird sich dann ab 19 Uhr zeigen.

SBR-Basketballer weiterhin auf der Verliererstraße

Die Basketballer des SB DJK Rosenheim mussten am vergangenen Freitag eine weitere Niederlage einstecken: Beim Tabellenzweiten aus Schwabing verloren die Spartans am Ende noch recht deutlichmit 97:81 und bleiben somit weiter Schlusslicht in der Südgruppe der ersten Regionalliga.
Dabei hatten die Rosenheimer in der Landeshauptstadt stark begonnen: Sie erwischten einen deutlich besseren Start als die favorisierten Gastgeber und führten Mitte des ersten Viertels sogar mit 12 Punkten, ehe sich der Tabellenzweite fing und in der 24. Minute erstmals selbst in Führung gehen konnte. Bis in den dritten Spielabschnitt hinein entwickelte sich dann eine offene Partie, in der sich keines der beiden Teams entscheidend absetzen konnte. Dann leisteten sich die Gäste aber den vorentscheidenden Durchhänger: Dank mehrerer unnötiger Ballverluste der Spartans zogen die Schwabinger innerhalb weniger Minuten auf über zehn Punkte davon – ein Vorsprung, dem die
Rosenheimer bis zur Schlusssirene hinterherlaufen sollten. „Wir haben unsere alt bekannten Fehler gemacht: Neben unseren Turnovers gestatten wir dem Gegner 14 Punkte aus Offensivrebounds. Das
können wir uns als Außenseiter nicht leisten“, so SBR-Trainer Allen Mulalich, der zudem monierte, dass es seine Mannschaft noch zu oft aus der Distanz versucht, anstatt den Ball unter den Korb zu den durchaus effizienten Centerspielern, wie etwa Johannes Wießnet zu bringen. Da half es dann auch nichts, dass Kapitän Jguwon Hogges wieder einmal einen starken Tag erwischte und neben 34 Zählern noch 8 Rebounds und 4 Steals für sein Team verbuchen konnte.
Des Weiteren spielten für den SBR Nsingi, Fliege, Begic (12 Punkte), Brosig (2), Perner (2), Shigut (3),
Weigel (7), Hein, Geißinger (7), Schulezko (2) und Wießnet (12).

Als klarer Außenseiter nach Schwabing
SBR-Basketballer gastieren beim Tabellenzweiten

Die Tabelle der 1. Basketball-Regionalliga Süd zeigt die Ausgangsposition für die Herren des SB DJK Rosenheim eindeutig auf, wenn sie am Freitag in der Landeshauptstadt antritt: Beim Zweiten MTSV Schwabing sind die Spartans als derzeitiges Schlusslicht der klare Außenseiter. Während die Rosenheimer bislang nur ein Spiel für sich entscheiden konnten, haben die Münchner erst eines verloren – nicht gerade ein Grund für die Gäste, mit großem Optimismus anzureisen, zumal man am vergangenen Samstag mit der knappen Heimniederlage gegen Vilsbiburg einen weiteren Dämpfer einstecken musste. Anders stellt sich das bei den Gastgebern dar, die nach drei Siegen in Folge und im Bewusstsein des deutlichen Sieges im Hinspiel wohl mit breiter Brust gegen die Spartans antreten dürften.
Im besagten Hinspiel, in dem die Schwabinger den Mulalich- Schützlingen die Saisoneröffnungsfeier trübten, konnte der SBR lediglich in der ersten Halbzeit mithalten, ehe man offensiv einbrach gegen die starke Defense der traditionell mit vielen jungen und athletischen Talenten aus dem IBAM-Projekt gespickten Mannschaft. Wenn es nach dem Willen von Trainer Allen Mulalich geht, darf genau das nicht mehr passieren: „Schwabing hat die stärkste Verteidigung der Liga. Da müssen wir dagegenhalten und dürfen außerdem hinten nicht wieder 20 Rebounds zulassen. Um eine Chance zu haben, müssen wir uns deutlich mehr Wurfversuche erarbeiten als unser Gegner“, gibt er die Marschrichtung für die schwierige Auswärtspartie vor.

Bittere Niederlage für SBR-Basketballer
Spartans unterliegen Vilsbiburg knapp mit 60:63

Drei Viertel lang sah es am vergangenen Samstag ganz gut aus für die Regionalliga-Basketballer des SB DJK Rosenheim mit dem zweiten Saisonsieg, ehe man das Heimspiel im letzten Abschnitt doch
wieder aus der Hand gab und gegen die Baskets aus Vilsbiburg eine erneute 60:63-Niederlage einstecken musste.
Dementsprechend lange Gesichter gab es bei den Gastgebern nach der Partie, SBR-Trainer Allen Mulalich sprach aus, was wohl auch einige Zuschauer am Samstagabend dachten: „Was soll ich sagen? Wir haben uns wieder einmal selbst geschlagen.“ Dabei lag sein Team in einem intensiv geführten, spannenden Spiel lange gut im Rennen. Im ersten Abschnitt tat man sich gegen die erwartungsgemäß starke Verteidigung der Gäste zwar schwer, die Niederbayern ließen aber in der Offensive auch einiges liegen, sodass die Spartans nach einem korbarmen Viertel mit 15:12 in Führung lagen. Bis zur Halbzeit gestaltete sich die umkämpfte Partie weiterhin ausgeglichen – die Gäste kamen nun besser ins Spiel und gewannen den zweiten Abschnitt ihrerseits mit 15:12.
Zum Start in die zweite Halbzeit war also alles auf Null gestellt. Jetzt kamen die Spartans besser aus der Kabine und erspielten sich schnell einen Vorsprung, den die Gäste bis zum Viertelende allerdings auf zwei Punkte reduzieren konnten. Im entscheidenden letzten Abschnitt gaben die Gastgeber das Spiel dann aber wieder aus der Hand: Während die Aufbauspieler der Spartans gegen Ende mehr und mehr schlechte Entscheidungen trafen, führte Vilsbiburgs Point-Guard Petric das Spiel seines Teams engagiert an, erzielte die letzten acht Punkte der Niederbayern selbst und sicherte ihnen so den knappen Auswärtserfolg. Dementsprechend bedient war SBR-Coach Allen Mulalich, der den Gästen einen verdienten Sieg attestierte: „Wir waren zu soft im Angriff – 25 Freiwürfe auf Seiten der Vilsbiburger gegenüber mageren 6 bei uns sprechen eine deutliche Sprache – und zudem haben wir in der Verteidigung 20 Offensivrebounds zugelassen. Solche Details entscheiden Spiele.“ Sehr enttäuscht zeigte sich der Trainer zudem vom Verhalten seines Pointguards Peter Breitfeld, den er nach der Partie vom Team suspendierte, nachdem bekannt wurde, dass im Vorfeld des Spiels
Teaminternes an den Gegner übermittelt worden waren.
Für den SBR spielten Breitfeld, Nsingi, Hogges (28 Punkte), Fliege (1), Begic (11), Brosig (2), Perner (6), Shigut (4), Weigel, Geißinger, Schulezko und Wießnet (8).

Gelingt der Sprung aus dem Tabellenkeller?
SBR-Basketballer empfangen Vilsbiburg in der Gaborhalle

Die Regionalliga-Basketballer des SB DJK Rosenheim stehen vor einem wichtigen Heimspiel: Am heutigen Samstag um 19 Uhr sind die Baskets Vilsbiburg zu Gast in der Gaborhalle. „Ein Sieg gegen Vilsbiburg würde uns gute Chancen eröffnen, uns vom letzten Tabellenplatz allmählich nach oben zu arbeiten“, gibt SBR-Coach Allen Mulalich die Marschrichtung für die anstehende Partie und die kommenden Wochen vor. Zuversichtlich ist er dabei auch deshalb, weil ihm heute anders als zuletzt wieder seine drei Aufbauspieler Timo Fliege, Peter Breitfeld und Ikar Nsingi zur Verfügung stehen, was gleichzeitig eine wichtige Entlastung für Spartans-Topscorer Jguwon Hogges darstellt. Einen weiteren wesentlichen Faktor für einen möglichen Erfolg gegen Vilsbiburg sieht Mulalich in der Reboundarbeit seines Teams: Die Center-Garde um Johannes Wiesnet und Max Perner sei enorm wichtig, um in der Defensive zweite Chancen für die Gegner möglichst zu verhindern. „Wenn wir dann noch unsere Ballverluste in Grenzen halten, haben wir eine gute Chance“, so der Trainer weiter. Trotzdem wird die Aufgabe gegen den derzeitigen Tabellenvierten, der mit je zwei Siegen und zwei Niederlagen ein ausgeglichenes Punktekonto aufweist, sicherlich sehr schwierig, nicht zuletzt weil die Niederbayern über die zweitbeste Defense der Regionalliga Süd verfügen.

Da muss also eine ähnlich starke Leistung her wie beim Sieg im letzten Heimspiel gegen den Tabellendritten Haching, wenn die Spartans am heutigen Samstag tatsächlich damit beginnen wollen, die Liga von hinten aufzurollen.

Nichts zu holen beim Tabellennnachbarn
SBR-Basketballer unterliegen Nördlingen mit 74:83

Bei ihrem Gastspiel beim TSV Nördlingen konnten die Regionalliga-Basketballer des SB DJK Rosenheim nicht an das Erfolgserlebnis vom letzten Wochenende anknüpfen: Die Spartans unterlagen bei den punktgleichen Schwaben mit 74:83 und verpassten so den Sprung aus dem Tabellenkeller. Beide Teams begannen auf Augenhöhe und fanden im ersten Viertel immer wieder relativ einfache Abschlüsse, so dass sich die Gastgeber nach dem ersten Viertel lediglich eine knappe Drei-Punkte-Führung erarbeiten konnten. Vor allem im zweiten Abschnitt kamen die Rosenheimer mit der Zonenverteidigung der Nördlinger dann aber nicht klar und fanden kaum mehr Möglichkeiten zu punkten, so dass die Schwaben bis zur Pause auf komfortable 17 Punkte davonziehen konnten. Auch nach der Halbzeit hatten die Rosenheimer zunächst kein Mittel gegen die Mannschaft um den starken Scott Edward Stone (29 Punkte), so dass SBR-Coach Mulalich die Reißleine in Form einer
Auszeit zog, als sein Team mit über 20 Punkten in Rückstand lag und deutlich unter die Räder zu kommen drohte. Die Ansprache wirkte, seine Schützlinge kämpften fortan besser dagegen und kamen so bis Mitte des vierten Viertels nochmal auf zehn Punkte heran. Zu mehr reichte die Kraft dann allerdings nicht mehr, so dass die Gastgeber am Ende einen relativ ungefährdeten Sieg einfahren konnten.
Für den SBR spielten Nsingi, Hogges (25 Punkte/11 Rebounds), Begic (14), Brosig, Perner (9), Shigut
(2), Weigel (4), Hein, Geissinger (2), Schulezko (7) und Wießnet (11/12 Rebounds).

Mit Selbstvertrauen und Respekt nach Nördlingen SBR- Basketballer gastieren am Samstag in Schwaben

Nach dem ersten Saisonsieg am vergangenen Wochenende gehen die Regionalliga-Basketballer mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen, aber auch mit Respekt in die Auswärtspartie gegen Nördlingen.Die Nördlinger finden sich derzeit punktgleich mit den Rosenheimern auf dem vorletzten Platz der Tabelle, sind allerdings rein nach den Ergebnissen eine schwer einschätzbare Truppe: Im direkten Vergleich mit den Spartans sind vor allem die letzten beiden Partien der Schwaben interessant: Gegen Treuchtlingen verloren die Rosenheimer im vorletzten Heimspiel mit 6 Punkten, Nördlingen zog gegen den VfL mit 110:111 äußerst knapp den Kürzeren. Gegen die zuletzt in Rosenheim unterlegenen Hachinger verloren die Nördlinger dagegen relativ deutlich mit 14 Zählern. Viel lässt sich daraus für die Spartans nicht herauslesen, außer dass die heutigen Gastgeber sicherlich alles andere als eine Laufkundschaft sind. Dementsprechend ernst hat die Truppe von Trainer Allen Mulalich deswegen die Vorbereitung auf das Spiel genommen. Neben differenzierten Videoanalysen wurde weiter an grundsätzlichen Abläufen gearbeitet, weil das Team in der Vorbereitung nur relativ kurz komplett zusammenspielen konnte. Erste Erfolge dieser Abstimmungsarbeiten konnte man bereits letzte Woche erkennen, die guten Einheiten in dieser Woche geben durchaus Anlass zu weiterem Optimismus. Lediglich hinter dem Einsatz des zuletzt starken Johannes Wiesnet ist noch unsicher: Der Center kämpft seit dem Haching-Sieg mit Knieproblemen.

Erster Saisonsieg nach fulminantem SchlussviertelSBR-Basketballer besiegen Unterhaching mit 85:82

Unverhofft kommt oft – drei Spieltage lang mussten die Regionalliga-Basketballer des SB DJK Rosenheim auf den ersten Saisonsieg warten, ehe sie am vergangenen Samstag gegen die bisher ungeschlagenen Haching Baskets einen nicht unbedingt zu erwartenden 85:82-Heimsieg einfahren konnten. Die Vorzeichen für die Rosenheimer standen nicht gerade optimal vor ihrem dritten Heimspiel: Kapitän Jguwon Hogges spielte mit Trainingsrückstand nicht von Beginn an, der zweite Spielmacher Timo Fliege fehlte kurzfristig erkrankt und mit Mio Mirceta ist ein wichtiger Scorer der Spartans nach seiner Disqualifikation gegen Treuchtlingen für insgesamt sechs Spiele gesperrt. Nicht unbedingt eine Wunsch-Konstellation also für SBR-Trainer Allen Mulalich, der aber trotz des schlechten Saisonstarts seines Teams nicht pessimistisch in die Partie gegen die vornehmlich aus dem FC-Bayern-Nachwuchs hervorgegangenen Spielern bestehenden Unterhachinger ging: „Das Spiel gegen Treuchtlingen hat in der Schlussphase schon gezeigt, dass wir uns auch ohne Spieler wie Jguwon oder Mio nicht verstecken müssen, wenn die Einstellung stimmt und wir geschlossen auftreten.“ Am Ende sollte er Recht behalten: Gleich fünf seiner Spieler punkteten zweistellig und jeder Akteur, der an diesem Abend auf dem Feld gestanden war, hatte seinen Teil zum Sieg der Spartans beigetragen. Der Verlauf der ersten Halbzeit konnte den Optimismus von Mulalich jedoch zunächst nur teilweise rechtfertigen: Zwar zeigten die Rosenheimer eine bessere Spielanlage wie zuletzt und brachten beispielsweise Neuzugang Johannes Wiesnet deutlich effektiver ins Spiel, auf der anderen Seite leistete man sich aber zwischendurch auch immer wieder Unkonzentriertheiten in Sachen Passsicherheit und Reboundspiel, so dass die Gäste mit einer relativ komfortablen 11-Punkte-Führung in die Halbzeit gehen konnten. Positiv war allerdings, dass sich die Grünweißen davon nicht aus der Fassung bringen ließen – die Einstellung stimmte erneut, und am Geburtstag von Center Max Perner, der lautstark von seinem Fanclub unterstützt wurde, wollte man sich den Münchner Vorstädtern nicht so leicht geschlagen geben: Die Spartans hielten also in der zweiten Halbzeit dagegen, auch wenn der Rückstand anfangs noch nicht kleiner werden wollte. Aber als Neuzugang Ante Begic sein Team mit einem erfolgreichen Dreier in der Endphase des dritten Abschnitts auf Schlagdistanz brachte, war der Startschuss für ein furioses Schlussviertel gefallen, in dem die Partie zugunsten der Gastgeber kippte: Der stark aufspielende Begic versenkte zu Beginn des letzten Spielabschnitts weitere wichtige Dreier und verschaffte so auch seinem Kapitän Jguwon Hogges, der bislang von den bissigen Hachingern sehr gut aus dem Spiel genommen worden war, plötzlich die nötigen Freiräume. Und siehe da – mit steigender Stimmung in der Halle begannen die Gäste auf einmal zu flattern, versenkten auch dank einer nunmehr besser abgestimmten Verteidigungsarbeit des SBR ihre Dreier nicht mehr so sicher wie zuvor und zeigten auch von der Freiwurflinie Nerven. Das nutzen die Spartans aus und lagen so zwei Minuten vor dem Ende plötzlich mit sechs Punkten in Front. Die Stimmung in der Halle war am Kochen, die SBR-Trommler peitschten ihre Mannschaft an und diese ließ sich den lang ersehnten Sieg nicht mehr nehmen, auch als Jguwon Hogges mit fünf Fouls vorzeitig vom Parkett musste. Mit einem krachenden Dunk leitete Johannes Wiesnet quasi die Siegesfeier ein, obwohl es noch bis zum Ende spannend blieb. Und spätestens als Jubilar Max Perner unmittelbar nach dem Spiel ein Geburtstagsständchen von seinen Mannschaftskameraden auf der Tribüne vorgetragen bekam, stand einer langen Party-Nacht eigentlich nichts mehr im Wege.Für den SBR spielten Hogges (17 Punkte), Begic (22), Schulezko (2), Perner (9), Brosig, Geißinger, Shigut (11), Weigel (10), Nsingi und Wiesnet (14).

Doppelspieltag in der Rosenheimer Gaborhalle

Das Bundesliga Team des TSV 1880 Wasserburg spielt die zweite Runde des DBBL-Pokals und Spartans wollen den ersten Sieg einfahren.

Nach dem missglückten Saisonstart am vergangenen Samstag vor heimischer Kulisse gastierten die Regionalliga-Basketballer des SB DJK Rosenheim am letzten Montag in Ansbach.
Mit der äußerst körperbetonten Partie kamen die Gastgeber von Beginn an besser zurecht, auch wenn man zunächst mithalten konnte, bevor man kurz vor der Halbzeit den Faden verloren und hapa Ansbach zur Pause (53:34) davonziehen ließ. Nach dem Seitenwechsel konnte man phasenweise überzeugen und den Rückstand verkürzen. Gleichzeitig gaben die Rosenheimer viel zu leichtfertig Bälle aus der Hand und war oft einen Schritt zu langsam, dass man sich nur noch mit einem Foul zu helfen wusste. Es gelang den Rosenheimer sich nochmal bis zu einem Rückstand von 7 Punkten her anzukämpfen, ehe man wieder durch
unnötige Ballverluste und Unkonzentriertheiten die Möglichkeit vergab das Spiel zu drehen.
Am Ende gewinnt der Gastgeber hapa Ansbach verdient mit 101:81. Auch wenn das Ergebnis die enge Partie nicht widerspiegelt, zeigte die Mannschaft eine deutliche Leistungssteigerung und nahm die nötige Intensität mit in die Trainingswoche.


Heute am 08.10 steht wieder ein Doppelspieltag in der Gabor-Halle an der Ebersberger Straße an. Bevor die erste Herrenmannschaft um 19:00 Uhr die Chance vor den eigenen Fans ergreifen will um den ersten Saisonsieg gegen VfL Baskets Treuchtlingen einzuholen, empfangen die Bundesliga Damen vom TSV 1880 Wasserburg um 16:00 Uhr in der 2. Runde des DBBL-Pokals die Damen vom BC Marburg.

Erneut deutliche Niederlage für SBR-Basketballer

Treuchtlingen siegt nach starkem erstem Viertel mit 106:77

Nach dem total missglückten Saisonstart gastierten die Regionalliga-Basketballer des SB DJK Rosenheim am vergangenen Samstag in Treuchtlingen. Der bislang ungeschlagene Tabellenführer wurde beim deutlichen 106:77 seiner Favoritenrolle gerecht, SBR-Trainer Alen Mulalich sieht bei seinem Team aber trotzdem erste positive Ansätze.

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