Aus diesem Grund gab es auch für das letzte Heimspiel gegen Baskets Vilsbiburg besondere Vorgaben für die Rosenheimer Jungs. Nach dem 1. Viertel stand es 56:7 und zur Halbzeit führten die SBRler mit 101:10. Das hat natürlich niemand im Vorfeld erwartet. Angesagt war schnell spielen und sicher abschließen, keine Unkonzentriertheiten und das haben die Jungs sehr gut umgesetzt.
Das Endergebnis von 192:33 war zum Schluss zweitrangig. Wichtiger war das Zusammenspiel und die volle Konzentration bis zum Ende. Auch wenn man das bei diesem Ergebnis nicht vermuten möchte, dennoch haben wir wieder was gelernt. Auch der Gästecoach Leierseder, meinte zum Schluss, dass sein Team ebenfalls viel gelernt hat.
„Mein Respekt geht an die Gäste aus Vilsbiburg , die bis zum Schluss gekämpft haben, wie die Löwen. Zu keinem Zeitpunkt sah man hängende Köpfe und der kleine Wirbelwind, M. Fertl sorgte immer wieder für tolle Scenen. Dieses Team wird in der kommenden Saison tolle Spiele abliefern“ so SBR-Coach, Brigitte Burghart-Schmitt.
Auf Rosenheimer Seite sprang Max Ganslmeier aus der U 10 ganz kurzfristig für den erkrankten Andrej Susa, ein. Damit liefen die Hausherren mit zwei U 10 Spielern auf.
Gespielt haben: Jakob Bühler, Jarvis Barf 9, Dean Enns, Max Ganslmeier 2, Mihai Istratie 10, Emi Weymar 46, Paul Prantl 16, Max Corsi 39, Sebastian Hartmann 42, Patrick Heick, Julian Antretter 19, Moritz Ehrl 9.
Am Sonntag geht es zum letzten Punktspiel der Saison nach Landshut. Da werden die Jungs noch einmal Vollgas geben.