In der Gruppen Ost konnte sich die U11w souverän als Gruppensieger durchsetzen. Bis auf ein Spiel gegen Wasserburg, waren die Mädchen immer klar in allen Belangen überlegen.
Im letzten Spiel der Vorrunde gegen Bad Aibling demonstrierten sie ihre Vormachtstellung in der Gruppe noch einmal eindrucksvoll und das obwohl aus dem eigentlichen Kader bis auf Maria Perner der jüngere Jahrgang komplett fehlte, da ja am Vormittag schon das U10w Spiel anstand.
Trotzdem konnten wir mit 10 Leuten antreten und alle Rosenheimerinnen spielten in etwa gleich lange. Natürlich waren unsere „alten Hasen“ Maria Perner, Melina Aigner und Rona Avdiu den Anfängerinnen aus Aibling einfach schon an Spielerfahrung und Spielwitz weit voraus. Doch Maria wurde viel geschont und auch die anderen beiden bekamen viele Pausen. Trotzdem riss der Fanden nie ab. Alle Mädchen brachten eine tolle Leistung und setzten Anweisungen auch kurzfristig um.
Auch unsere neuen Mädchen Luisa Lauer, Sophie Michel und Lisa Tischer können das Tempo unseres Spiels schon gut mitgehen.
Erfreulich am heutigen Tag war vor allem die Leistung von Luisa Wolf, die heute viel als Aufbau den Ball nach vorne brachte und ihre Chancen für den Korbleger immer besser erkennt und nutzt.
Auch Migena Kqiku, die heute leicht angeschlagen startete warf den Rest ihrer Energie auf’s Spielfeld, auch wenn ihr heute die nötige Power fehlte. Hoffentlich ist sie nicht die nächste Kranke.
Nach vielen „MEHR MUT“ Predigten kommen nun auch Lilli Schwalm und Vici Reis gut ins Spiel, erkämpfen sich die Rebounds und schalten schon viel schneller um, als noch in den letzten Spielen.
Der Spielverlauf bot wenig Spannung 28:1 nach 10 Minuten und 59:5 zur Halbzeit, das ließ die Mädchen auf Kuchen hoffen.
Doch wie im Hinspiel ließ die Konzentration im Abschluss in der zweiten Hälfte deutlich nach und obwohl beim Spielstand von 97:13 noch 3 Minuten Spielzeit auf der Uhr waren, schien sich niemand als Kuchenbäcker empfehlen zu wollen. Letztendlich nahm sich Melina Aigner dann ein Herz und versenkte den Ball per 3er um den 100er doch noch voll zu machen. In der verbleibenden Spielminute blieben sich die Mädchen dann treu und trafen weiter nichts mehr.
Mit 100:13 und einer blütenreinen weißen Weste beenden die Rosenheimerinnen damit die Vorrunde.
Nun geht es nicht mehr regional getrennt weiter, sondern nach Leistung.
Auf Grund der vielen SBR Mädchen, treten wir wieder in beiden Gruppen an. Zum Einen in der Meisterrunde mit Jahn München, MTV München und Wasserburg und in der Platzierungsrunde mit Bad Aibling, den Münchner Hellenen und Freising.
Beim Aibling Spiel punkteten:
Migena Kqiku (3), Victoria Reis, Maria Perner (36), Rona Avdiu (32), Luisa Lauer (3), Luisa Wolf (4), Melina Aigner (19), Lisa Tischer (4), Sophie Michel, Lilli Schwalm (2)
Im letzten Spiel der Vorrunde gegen Bad Aibling demonstrierten sie ihre Vormachtstellung in der Gruppe noch einmal eindrucksvoll und das obwohl aus dem eigentlichen Kader bis auf Maria Perner der jüngere Jahrgang komplett fehlte, da ja am Vormittag schon das U10w Spiel anstand.
Trotzdem konnten wir mit 10 Leuten antreten und alle Rosenheimerinnen spielten in etwa gleich lange. Natürlich waren unsere „alten Hasen“ Maria Perner, Melina Aigner und Rona Avdiu den Anfängerinnen aus Aibling einfach schon an Spielerfahrung und Spielwitz weit voraus. Doch Maria wurde viel geschont und auch die anderen beiden bekamen viele Pausen. Trotzdem riss der Fanden nie ab. Alle Mädchen brachten eine tolle Leistung und setzten Anweisungen auch kurzfristig um.
Auch unsere neuen Mädchen Luisa Lauer, Sophie Michel und Lisa Tischer können das Tempo unseres Spiels schon gut mitgehen.
Erfreulich am heutigen Tag war vor allem die Leistung von Luisa Wolf, die heute viel als Aufbau den Ball nach vorne brachte und ihre Chancen für den Korbleger immer besser erkennt und nutzt.
Auch Migena Kqiku, die heute leicht angeschlagen startete warf den Rest ihrer Energie auf’s Spielfeld, auch wenn ihr heute die nötige Power fehlte. Hoffentlich ist sie nicht die nächste Kranke.
Nach vielen „MEHR MUT“ Predigten kommen nun auch Lilli Schwalm und Vici Reis gut ins Spiel, erkämpfen sich die Rebounds und schalten schon viel schneller um, als noch in den letzten Spielen.
Der Spielverlauf bot wenig Spannung 28:1 nach 10 Minuten und 59:5 zur Halbzeit, das ließ die Mädchen auf Kuchen hoffen.
Doch wie im Hinspiel ließ die Konzentration im Abschluss in der zweiten Hälfte deutlich nach und obwohl beim Spielstand von 97:13 noch 3 Minuten Spielzeit auf der Uhr waren, schien sich niemand als Kuchenbäcker empfehlen zu wollen. Letztendlich nahm sich Melina Aigner dann ein Herz und versenkte den Ball per 3er um den 100er doch noch voll zu machen. In der verbleibenden Spielminute blieben sich die Mädchen dann treu und trafen weiter nichts mehr.
Mit 100:13 und einer blütenreinen weißen Weste beenden die Rosenheimerinnen damit die Vorrunde.
Nun geht es nicht mehr regional getrennt weiter, sondern nach Leistung.
Auf Grund der vielen SBR Mädchen, treten wir wieder in beiden Gruppen an. Zum Einen in der Meisterrunde mit Jahn München, MTV München und Wasserburg und in der Platzierungsrunde mit Bad Aibling, den Münchner Hellenen und Freising.
Beim Aibling Spiel punkteten:
Migena Kqiku (3), Victoria Reis, Maria Perner (36), Rona Avdiu (32), Luisa Lauer (3), Luisa Wolf (4), Melina Aigner (19), Lisa Tischer (4), Sophie Michel, Lilli Schwalm (2)