Im absoluten Spitzenspiel der U11w gegen Jahn München erkämpften sich die Rosenheimer Mädchen einen 62:52 (31:26) Sieg gegen Jahn München.
Wie nicht anders zu erwarten begann das Spiel auf beiden Seiten nervös und etwas kopflos. So stand es nach 3 Minuten immernoch 2:2. Nun nahm sich Aufbauspielerin Maria Perner ein Herz, da ziehen gegen eine bestimmt zwei Köpfe größere und clevere Verteidigerin schwierig ist, erinnerte sie sich an die letzte Trainingseinheit – abstoppen und werfen. Gleich zweimal hintereinander traf sie von jenseits des Zonenrandes, was in dieser Altersklasse 3 Punkte bedeutet. Rona Avdiu legte noch mit einem Korbleger im 1 gegen 1 nach und Rosenheim führte mit 10:2.
Nach einer Auszeit von Jahn München, kamen auch die Gegner ins Spiel. Was nun folgte war ein gutes Spiel auf Augenhöhe, bei dem Rosenheim aber immer ein bisschen die Nase vorne hatte.
Wie nicht anders zu erwarten begann das Spiel auf beiden Seiten nervös und etwas kopflos. So stand es nach 3 Minuten immernoch 2:2. Nun nahm sich Aufbauspielerin Maria Perner ein Herz, da ziehen gegen eine bestimmt zwei Köpfe größere und clevere Verteidigerin schwierig ist, erinnerte sie sich an die letzte Trainingseinheit – abstoppen und werfen. Gleich zweimal hintereinander traf sie von jenseits des Zonenrandes, was in dieser Altersklasse 3 Punkte bedeutet. Rona Avdiu legte noch mit einem Korbleger im 1 gegen 1 nach und Rosenheim führte mit 10:2.
Nach einer Auszeit von Jahn München, kamen auch die Gegner ins Spiel. Was nun folgte war ein gutes Spiel auf Augenhöhe, bei dem Rosenheim aber immer ein bisschen die Nase vorne hatte.
Lediglich Jahns Beste Emma Hessenauer war schwer zu halten, doch im Wechsel übernahmen Melina Aigner, Rona Avdiu und Maria Perner diese Aufgabe und leisteten alle 3 sehr gute Arbeit.
Bis zur Halbzeit verlief das Spiel völlig ausgeglichen.
Auch Hannah März zeigt immer mehr Mut im Angriff, erziehlte nach tollem Cut und super Anspiel von Maria einen wichtigen Korb und kämpfte in der Verteidigung hervorragend.
Vici Reis glänzte wie immer bei der Reboundarbeit und verteidigte gut.
Highlight aus Coachsicht war die tolle Verteidigung von Migena Kqiku, die der Jahnausbauspielerin die Hölle heiß machte.
Die Mädchen hätten wohl zur Halbzeit den Sack schon zumachen können, doch getroffen wurde fast nichts. Vor allem Ira Weymar, die in der Nacht noch mit starker Übelkeit zu kämpfen hatte, konnte heute nicht zur Höchstform auflaufen, zeigte aber trotzdem einen überragenden Kampfgeist. Und was sie nicht traf, machte sie durch hervorragende Reboundarbeit, trotz körperlicher Unterlegenheit wieder wett.
Erfreulich für das Team war, dass sie trotz dieser Trefferquote und des angeschlagenen Flügelflitzers Ira, zur Halbzeit vorne lagen.
Bis zur Halbzeit verlief das Spiel völlig ausgeglichen.
Auch Hannah März zeigt immer mehr Mut im Angriff, erziehlte nach tollem Cut und super Anspiel von Maria einen wichtigen Korb und kämpfte in der Verteidigung hervorragend.
Vici Reis glänzte wie immer bei der Reboundarbeit und verteidigte gut.
Highlight aus Coachsicht war die tolle Verteidigung von Migena Kqiku, die der Jahnausbauspielerin die Hölle heiß machte.
Die Mädchen hätten wohl zur Halbzeit den Sack schon zumachen können, doch getroffen wurde fast nichts. Vor allem Ira Weymar, die in der Nacht noch mit starker Übelkeit zu kämpfen hatte, konnte heute nicht zur Höchstform auflaufen, zeigte aber trotzdem einen überragenden Kampfgeist. Und was sie nicht traf, machte sie durch hervorragende Reboundarbeit, trotz körperlicher Unterlegenheit wieder wett.
Erfreulich für das Team war, dass sie trotz dieser Trefferquote und des angeschlagenen Flügelflitzers Ira, zur Halbzeit vorne lagen.
Nach dem Seitenwechsel besserte sich das Bild etwas, es wurde getroffen und gut verteidigt. Vor allem Melina Aigner lief jetzt zur Höchstform auf. In der Verteidigung wurde sie an Emma Hessenauer durch Maria vertreten, jetzt hatte sie genügend Kraft in der Offense und erzielte alleine in diesem Viertel 11 der 22 SBR Punkte.
Unsere neuen Mädchen Luisa Lauer, Sophie Michel und Feli Ehrl erhielten zwar nur Kurzeinsätze in diesem knappen Spiel, doch inzwischen wissen wie schon genau wie das Spiel funktioniert und helfen dem Team gut weiter.
Mit 14 Punkten Vorsprung starteten die Rosenheimerinnen in das letzte Viertel. Zwar konnten die Mädchen den Vorsprung nicht ganz über die Zeit retten, doch bekamen beim Stande von 59:43 fünf Minuten vor dem Ende auf beiden Seiten noch einmal die neuen Mädchen Spielzeit und Rosenheim nahm deutlich an Dampf raus.
Unsere neuen Mädchen Luisa Lauer, Sophie Michel und Feli Ehrl erhielten zwar nur Kurzeinsätze in diesem knappen Spiel, doch inzwischen wissen wie schon genau wie das Spiel funktioniert und helfen dem Team gut weiter.
Mit 14 Punkten Vorsprung starteten die Rosenheimerinnen in das letzte Viertel. Zwar konnten die Mädchen den Vorsprung nicht ganz über die Zeit retten, doch bekamen beim Stande von 59:43 fünf Minuten vor dem Ende auf beiden Seiten noch einmal die neuen Mädchen Spielzeit und Rosenheim nahm deutlich an Dampf raus.
Doch ausruhen dürfen sich die Mädchen auf dem 62:52 Erfolg nicht. Es ist noch ein langer Weg bis zum Minimasters und Jahn München wird in dieser Zeit sicherlich noch um einiges zulegen. Es heißt also weiter dran bleiben und fleißig trainieren für die Damen, will man am Ende nicht nur einen Etappensieg feiern können.
Es spielten:
Migena Kqiku, Ira Weymar (12), Maria Perner (18), Rona Avdiu (12), Felicitas Ehrl, Luisa Lauer, Melina Aigner (17), Hannah März (2), Sophie Michel, Victoria Reis
Migena Kqiku, Ira Weymar (12), Maria Perner (18), Rona Avdiu (12), Felicitas Ehrl, Luisa Lauer, Melina Aigner (17), Hannah März (2), Sophie Michel, Victoria Reis