Nachdem man das Spiel gegen den Tabellenletzten Jahn München wegen zu vieler Krankheitsausfälle verschieben musste, kam es nun zum ersten Aufeinandertreffen des Tabellenersten gegen den Tabellenletzten der Bezirksoberliga U11w.
Rechnerisch ging es für Rosenheim eigentlich nur noch darum „anzutreten“, denn kein Team kann das Team mehr durch eigene Kraft einholen, doch natürlich wollten die Mädchen die weiße Weste behalten und die zweite Saison in Folge ohne Niederlage beenden.
Rechnerisch ging es für Rosenheim eigentlich nur noch darum „anzutreten“, denn kein Team kann das Team mehr durch eigene Kraft einholen, doch natürlich wollten die Mädchen die weiße Weste behalten und die zweite Saison in Folge ohne Niederlage beenden.
Bereits am Samstag gab es die erste Hiobsbotschaft. Ira Weymar verletzte sich im U12w Spiel gegen Wasserburg am Finger und viel für das U11w Spiel aus. Doch Ira wäre nicht Ira, wenn sie sich von nem kaputten Finger davon abhalten ließe ihr Team zu unterstützen. So reiste sie am Sonntag morgen als Fan mit nach München.
Auch auf ihre Trainerin Linda Kreuzer mussten die Mädchen verzichten, denn durch die Verlegung des Spiels überschnitt sich der Termin mit den Spielen in Traunstein. So durfte Assistent-Trainerin Johanna Kreuzer das erste Mal alleine ein Team betreuen.
Gegen den Tabellenletzten nahmen es die Mädchen anfänglich etwas zu locker und lagen sogar mit 6:7 im Rückstand. Jahn konnte das ganze erste Viertel Kontra geben, auch wenn es zur ersten Pause dann doch 21:12 stand.
Nur im zweiten Viertel zeigten die Rosenheimerinnen deutlich warum sie an der Tabellenspitze stehen, punkteten im Wechsel und gewannen alleine dieses Viertel mit 30:12.
Nur im zweiten Viertel zeigten die Rosenheimerinnen deutlich warum sie an der Tabellenspitze stehen, punkteten im Wechsel und gewannen alleine dieses Viertel mit 30:12.
Nach der Pause brauchten die meisten Rosenheimerinnen viel zu lange um wieder ins Spiel zu kommen. Einzig Maria Perner hielt die SBRlerinnen im Spiel und erzielte alle 18 Punkte. Im letzten Viertel bekamen die neueren Spielerinnen viel Spielzeit und es beteiligten sich wieder alle Mädchen am Offensivspiel.
Mit 87:50 ging das Spiel trotz mäßiger Leistung klar nach Rosenheim.
Es spielten:
Sophia Westermeier, Sara Rist, Maria Perner , Sara Typke, Felicitas Ehrl, Amelie Maier, Mara Hamberger, Sophia Forstmeier, Hannah März
Bereits am 5.3. findet das Rückspiel gegen Jahn München statt. Dann ist die Saison für die U11w I bereits zu Ende. Bis zum 21.5. hat man dann eine sehr lange Vorbereitungszeit auf das Minimasters. Gut dass es noch eine U12-Liga und eine U11w II Liga im Kreis Mitte gibt, bei der die Mädchen noch ein wenig Spielerfahrung sammlen können.