Nach einer souveränen Saison ohne Niederlage, konnten die U11w Mädchen, trotz der Doppelbelastung mit der Oberbayerischen U10 Meisterschaft, auch klar die Oberbayerische Meisterschaft für sich entscheiden.
Da weder Unterfranken noch die Oberpfalz eine U11w für die Bayerischen Minimasters stellen konnten, wurde Jahn München als Oberbayerischer Vizemeister nachgeladen.
Somit standen exakt die gleichen Teams bei der Bayerischen Meisterschaft auf dem Parkett wie vor einem Jahr.
Da bei der Meisterschaft nur 5 Teams antraten, wurde jeder gegen jeden gespielt und nur zweimal zehn Minuten.
Schlecht für Rosenheim, dominierte man bisher Jahn München vor allem immer in der zweiten Halbzeit. Es galt also die zwei ersten Spiele möglichst energiesparend über die Runden zu bekommen, um dann fit gegen den Dauerrivalen Jahn München ins Rennen zu gehen.
Die erste Überraschung gab es schon gegen Nördlingen, die mit einer unglaublich großen Spielerin antraten. Doch hier konnte Rosenheim mit aggressiver Verteidigung und schnellem Paßspiel dagegenhalten und schon früh zum Schonprogramm für die Leistungsträger übergehen.
Ungefährdet ging der Sieg mit 42:24 nach Rosenheim, wobei in der zweiten Halbzeit praktisch niemand mehr aus der ersten Fünf auf dem Feld war. Es war sehr erfreulich zu sehen, wie toll auch die Bankspieler ihren Job machten und punkteten.
Gleich im Anschluss ging es gegen Schwabach und auch hier konnte man nach dem 26:6 zur Halbzeit auf Sparflamme schalten, bzw vor allem Ira und Maria, die schon am Vortag viel spielen mußten, viele Pausen geben.
Das 56:14 war eine klare Sache für die Bankspieler aus Rosenheim. Toll dass in beiden Spielen alle Mädchen viel Spielzeit bekamen und punkten konnten.
Nach einem Spiel Pause kam es zum siebten Aufeinandertreffen der Saison gegen Jahn München. Jahn erwischte einen Traumstart, jeder Wurf ein Treffer, während Rosenheim jeweils mehrere Versuche brauchte um den Ball im Korb zu versenken. Zur Halbzeit lag man mit 14:18 ungewohnt zurück, aber im Basketball ist das natürlich nicht viel.
Auch in der zweiten Halbzeit startete Jahn besser und konnte den Vorsprung auf 14:22 ausbauen. Doch Rosenheim kämpfte sich zurück und kam bis zur 15 Minute auf 24:24 heran und konnte im Anschluß sogar 4 Punkte in Führung gehen. Aber nach wie vor war heute Jahn München einfach treffsicherer und konnte am Ende in einer umkämpften Partie einen 34:30 Sieg gegen Rosenheim erringen.
Leider überschattete eine Tätlichkeit eines falsch motivierten Jahn München Vaters gegen einen Rosenheimer Vater dieses Spiel, das die Kinder äußerst fair austrugen.
Damit war der Traum von der doppelten Bayerischen Meisterschaft geplatzt. Doch alle Sportler wissen, dass man vor allem an Niederlagen wächst. Und natürlich gibt es viele Entschuldigungen für die Mädchen, wie die große Ablenkung, durch die unschönen Randszenen der Eltern und die Doppelbelastung einiger Mädchen, oder die Tatsache, dass dem Spiel einfach die zweite Halbzeit fehlte, aber unter dem Strich muss man sagen, Jahn München war an diesem Tag einfach treffsicherer.
Größten Respekt sollte das Trainergespann Linda Kreuzer und Christian März den Mädchen für das nun folgende Spiel. Unmittelbar nach der bitteren Niederlage mußten die Rosenheimer gegen Kemmern antreten. Die Leistungsträger hatten im Jahn Spiel ihr Herz und all ihre Power in das Spiel geworfen und keine Zeit die Niederlage zu verkraften und schon ging es weiter. Entsprechend schleppend bekann das Spiel aus Rosenheimer Sicht. Ungewohnt viele Fehler in der Verteidigung und wie schon im Jahn Spiel eine kontinuierliche sinkende Trefferquote führten zu einem knappen 30:26 Halbzeitstand für Rosenheim.
Noch einmal mobilisierten die Mädchen all ihre Kräfte, denn mit einer möglichen Niederlage von Jahn gegen Nördlingen, wäre vielleicht doch noch eine Titelchance da gewesen. Die Mädchen gaben noch einmal Vollgas und gewannen dann doch noch deutlich mit 56:38.
Auch wenn das letzte Spiel Jahn gegen Nördlingen überraschend spannend war, konnte sich letztendlich doch Jahn durchsetzen und für die SBR Mädchen bleibt ein toller zweiter Platz bei der Bayerischen Meisterschaft. Nach dem Saisonverlauf natürlich enttäuschend, aber zweitbeste Mannschaft in Bayern zu sein, ist durchaus etwas, auf das man stolz sein kann.
Es spielten;
Migena Kqiku, Maria Perner, Rona Avdiu, Luisa Wolf, Luisa Lauer, Melina Aigner, Hannah März, Lilli Schwalm, Victoria Reis, Felicitas Ehrl, Sophie Michel
Somit standen exakt die gleichen Teams bei der Bayerischen Meisterschaft auf dem Parkett wie vor einem Jahr.
Da bei der Meisterschaft nur 5 Teams antraten, wurde jeder gegen jeden gespielt und nur zweimal zehn Minuten.
Schlecht für Rosenheim, dominierte man bisher Jahn München vor allem immer in der zweiten Halbzeit. Es galt also die zwei ersten Spiele möglichst energiesparend über die Runden zu bekommen, um dann fit gegen den Dauerrivalen Jahn München ins Rennen zu gehen.
Die erste Überraschung gab es schon gegen Nördlingen, die mit einer unglaublich großen Spielerin antraten. Doch hier konnte Rosenheim mit aggressiver Verteidigung und schnellem Paßspiel dagegenhalten und schon früh zum Schonprogramm für die Leistungsträger übergehen.
Ungefährdet ging der Sieg mit 42:24 nach Rosenheim, wobei in der zweiten Halbzeit praktisch niemand mehr aus der ersten Fünf auf dem Feld war. Es war sehr erfreulich zu sehen, wie toll auch die Bankspieler ihren Job machten und punkteten.
Gleich im Anschluss ging es gegen Schwabach und auch hier konnte man nach dem 26:6 zur Halbzeit auf Sparflamme schalten, bzw vor allem Ira und Maria, die schon am Vortag viel spielen mußten, viele Pausen geben.
Das 56:14 war eine klare Sache für die Bankspieler aus Rosenheim. Toll dass in beiden Spielen alle Mädchen viel Spielzeit bekamen und punkten konnten.
Nach einem Spiel Pause kam es zum siebten Aufeinandertreffen der Saison gegen Jahn München. Jahn erwischte einen Traumstart, jeder Wurf ein Treffer, während Rosenheim jeweils mehrere Versuche brauchte um den Ball im Korb zu versenken. Zur Halbzeit lag man mit 14:18 ungewohnt zurück, aber im Basketball ist das natürlich nicht viel.
Auch in der zweiten Halbzeit startete Jahn besser und konnte den Vorsprung auf 14:22 ausbauen. Doch Rosenheim kämpfte sich zurück und kam bis zur 15 Minute auf 24:24 heran und konnte im Anschluß sogar 4 Punkte in Führung gehen. Aber nach wie vor war heute Jahn München einfach treffsicherer und konnte am Ende in einer umkämpften Partie einen 34:30 Sieg gegen Rosenheim erringen.
Leider überschattete eine Tätlichkeit eines falsch motivierten Jahn München Vaters gegen einen Rosenheimer Vater dieses Spiel, das die Kinder äußerst fair austrugen.
Damit war der Traum von der doppelten Bayerischen Meisterschaft geplatzt. Doch alle Sportler wissen, dass man vor allem an Niederlagen wächst. Und natürlich gibt es viele Entschuldigungen für die Mädchen, wie die große Ablenkung, durch die unschönen Randszenen der Eltern und die Doppelbelastung einiger Mädchen, oder die Tatsache, dass dem Spiel einfach die zweite Halbzeit fehlte, aber unter dem Strich muss man sagen, Jahn München war an diesem Tag einfach treffsicherer.
Größten Respekt sollte das Trainergespann Linda Kreuzer und Christian März den Mädchen für das nun folgende Spiel. Unmittelbar nach der bitteren Niederlage mußten die Rosenheimer gegen Kemmern antreten. Die Leistungsträger hatten im Jahn Spiel ihr Herz und all ihre Power in das Spiel geworfen und keine Zeit die Niederlage zu verkraften und schon ging es weiter. Entsprechend schleppend bekann das Spiel aus Rosenheimer Sicht. Ungewohnt viele Fehler in der Verteidigung und wie schon im Jahn Spiel eine kontinuierliche sinkende Trefferquote führten zu einem knappen 30:26 Halbzeitstand für Rosenheim.
Noch einmal mobilisierten die Mädchen all ihre Kräfte, denn mit einer möglichen Niederlage von Jahn gegen Nördlingen, wäre vielleicht doch noch eine Titelchance da gewesen. Die Mädchen gaben noch einmal Vollgas und gewannen dann doch noch deutlich mit 56:38.
Auch wenn das letzte Spiel Jahn gegen Nördlingen überraschend spannend war, konnte sich letztendlich doch Jahn durchsetzen und für die SBR Mädchen bleibt ein toller zweiter Platz bei der Bayerischen Meisterschaft. Nach dem Saisonverlauf natürlich enttäuschend, aber zweitbeste Mannschaft in Bayern zu sein, ist durchaus etwas, auf das man stolz sein kann.
Es spielten;
Migena Kqiku, Maria Perner, Rona Avdiu, Luisa Wolf, Luisa Lauer, Melina Aigner, Hannah März, Lilli Schwalm, Victoria Reis, Felicitas Ehrl, Sophie Michel