Gleich im Anschluss an das Wasserburgspiel mussten die jüngsten SBR Mädchen noch einmal ran. Dieses Mal in der Bezirkliga gegen die großgewachsenen Hellenen aus München, dort verzichten die Coaches ganz auf Rona Avidu und Maria Perner, damit die beiden die Möglichkeit haben U13w Bayernliga zu spielen, damit die neuen Mädchen lernen Verantwortung zu übernehmen und schlussendlich auch, damit die schwächeren Gegner nicht unnötig frustriert werden.
An Stelle von Maria und Rona rückten Melina Aigner und Leonie Kirschner in den Kader der 2005er Mädchen auf. Die 2006er waren ja in Traunstein.
Das Spiel stellte das Team vor einige Herausforderungen, denn zum Einen war es ja für fast alle Mädchen das zweite Spiel in Folge und zum anderen waren unsere top drei in der Punkterliste nicht dabei.
Ziel dieses Spiels war es aber, dass die neuen Mädchen lernen Verantwortung zu übernehmen.
Vor allem auch Melina Aigner, die sehr gute Anlagen hat, aber sich in der Bezirksoberliga gerne mal zurückhält und sich auf Defense und Passen konzentriert, sollte hier gefordert werden.
Ziel dieses Spiels war es aber, dass die neuen Mädchen lernen Verantwortung zu übernehmen.
Vor allem auch Melina Aigner, die sehr gute Anlagen hat, aber sich in der Bezirksoberliga gerne mal zurückhält und sich auf Defense und Passen konzentriert, sollte hier gefordert werden.
Natürlich war es erst einmal schwierig für die Mädchen ins Spiel zu finden, Verantwortung übernehmen fiel allen schwer.
So gestaltete sich die erste Halbzeit offen, 11:10 nach 10 Minuten und 19:20 nach 20 Minuten waren die Folge.
So gestaltete sich die erste Halbzeit offen, 11:10 nach 10 Minuten und 19:20 nach 20 Minuten waren die Folge.
Eindringlich mahnten die Coaches Johanna und Linda Kreuzer die Mädchen in der Halbzeit mehr Mut zu zeigen.
Vor allem Melina Aigner tat dies zu Beginn des 3. Viertels und erzielte in 5 Minuten 10 Punkte. Rosenheim konnte sich erstmals absetzen. Ein wenig stolz machte es die Coaches schon, dass die Rosenheimerinnen in der zweiten Halbzeit die deutlich fittere Mannschaft waren, obwohl es bereits das zweite Spiel war, während München von Minute zu Minute müder wurde.
Nach 30 Minuten tand es bereits 38:25 und bis zum Ende konnten die Mädchen noch auf 58:31 davonziehen.
Innerhalb von 40 Minuten lernten die Mädchen, was Verantwortung übernehmen heißt und wie man trotzdem noch zusammenspielen kann. Wieder punkteten fast alle Mädchen und alle zusammen zeigten sie vor allem in der zweiten Hälfte eine Klasse Leistung.
So kann es weitergehen.
Es spielten:
Migena Kqiku (7 Punkte), Luisa Lauer (4), enisa Kabashi (2), Luisa Wolf (3), Sophie Michel (4), Melina Aigner (32), Victoria Reis (4), Lilli Schwalm (2), Leonie Kirschner
Vor allem Melina Aigner tat dies zu Beginn des 3. Viertels und erzielte in 5 Minuten 10 Punkte. Rosenheim konnte sich erstmals absetzen. Ein wenig stolz machte es die Coaches schon, dass die Rosenheimerinnen in der zweiten Halbzeit die deutlich fittere Mannschaft waren, obwohl es bereits das zweite Spiel war, während München von Minute zu Minute müder wurde.
Nach 30 Minuten tand es bereits 38:25 und bis zum Ende konnten die Mädchen noch auf 58:31 davonziehen.
Innerhalb von 40 Minuten lernten die Mädchen, was Verantwortung übernehmen heißt und wie man trotzdem noch zusammenspielen kann. Wieder punkteten fast alle Mädchen und alle zusammen zeigten sie vor allem in der zweiten Hälfte eine Klasse Leistung.
So kann es weitergehen.
Es spielten:
Migena Kqiku (7 Punkte), Luisa Lauer (4), enisa Kabashi (2), Luisa Wolf (3), Sophie Michel (4), Melina Aigner (32), Victoria Reis (4), Lilli Schwalm (2), Leonie Kirschner