U 12 I reist unter schlechten Voraussetzungen zum DJK SB München.

Alles Andere als gut waren die Vorzeichen für dieses Spiel in der Bezirksoberliga gegen den Tabellenvierten. Die U 12 II musste in der Kreisliga, um 10.00 gegen den Tabellenführer aus Wasserburg antreten und da spielten gleich 5 Jungs mit, die dann gleich zum BZOL Spiel nach München reisen mussten. Paul Prantl, der für seinen Heimatverein in der U 12 angetreten ist, musste in diesem Spiel auch noch durchspielen, da Wasserburg nur mit 5 Leuten angetreten ist. Erfreulich (nicht für Paul), die U 12 II hat gegen Wasserburg gewonnen. U 12 I reist unter schlechten Voraussetzungen zum DJK SB München. weiterlesen

Christian März als U10w Coach erfolgreich

Aktuell haben die jüngsten SBR Mädchen jede Menge Spiele zu bewältigen. Robert Furtner, der für die Spielplanung verantwortlich ist, ist hier sehr gefordert, damit die Mädchen nicht zu viele Spiele haben und Coach Linda Kreuzer alle Spiele coachen kann.
Auf Grund der Wetterlage mussten die Rosenheimer das Spiel in Traunstein verschieben. Im ohnehin schon engen Zeitplan der Mädchen, war dieses Spiel nicht mehr ohne Überschneidung hinzubekommen.
Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Trotz zweier Heimspiele der U11w, fuhren die jüngeren Mädchen mit Christian März, der jeden Dienstag mit den Mädchen Individualtraining macht, nach Traunstein. Einzig Maria Perner blieb zur Unterstützung der U11w in Rosenheim.

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U11w behält auch im Rückspiel gegen Wasserburg die Nase vorne

Das Hinspiel der Bezirksoberliga Runde konnte Rosenheim bereits deutlich gewinnen. Damals ohne die kranke Maria Perner und Rona Avdiu, die in der U13w Bayernliga auf Korbjagd ging.
Dieses Mal war Jahrgang 2006 auf Reisen nach Traunstein, wo sie mit Aushilfscoach Christian März einen tollen Sieg erkämpften. Nur Maria Perner blieb für das U11w Spiel daheim. Ebenso pausierte Melina Aigner in der Bezirksoberliga, in der die Mädchen nur 5 Einsätze haben dürfen.

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Doppeleinsatz für die jüngsten SBR Mädchen

Gleich im Anschluss an das Wasserburgspiel mussten die jüngsten SBR Mädchen noch einmal ran. Dieses Mal in der Bezirkliga gegen die großgewachsenen Hellenen aus München, dort verzichten die Coaches ganz auf Rona Avidu und Maria Perner, damit die beiden die Möglichkeit haben U13w Bayernliga zu spielen, damit die neuen Mädchen lernen Verantwortung zu übernehmen und schlussendlich auch, damit die schwächeren Gegner nicht unnötig frustriert werden.

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U11w mit vielen neuen Mädchen gegen Freising

Seit Weihnachten spielen die jüngsten SBR Mädchen in zwei Ligen. In der Bezirksoberliga geht es gegen die stärkeren Teams aus der Vorrunde, in der Bezirksliga gegen die schwächeren Teams.
In der Bezirksliga geht es vor allem darum, dass die neuen Mädchen viel Spielerfahrung sammeln können und an die „alten Hasen“ herangeführt werden.
Hier verzichten die Coaches auf den Einsatz der Leistungsträger Maria Perner und Rona Avidu, die sich beide in der U13w Bayernliga ein paar Lehrstunden holen dürfen.
Als Hilfe für die neuen Spielerinnen und auch um Erfahrung als Aufbau und Passgeber zu sammeln, spielen die Leistungsträger Ira Weymar, Migena Kqiku und Melina Aigner mit.
Neben den drei Mädchen kommen hier vor allem die neuen Mädchen zum Zug.
Erfreulich ist, wie schnell sich die Mädchen dadurch weiterentwickeln.
Gegen Freising wurde der Start total verschlafen, nach 5 Minuten stand es 6:5. Nun übernahm erst einmal Ira Weymar und sorgte quasi im Alleingang für das 17:6 zu Viertelpause.
Nach dem ersten Viertel erwachten auch die anderen Spielerinnen. Vor allem wurde sehr viel besser verteidigt und Luisa Wolf, die zwar neu ist, aber schon in der Vergangenheit zeigte, dass ein Aufbau in ihr schlummert, zeigte in der Offense ihr Können. 
Freising, die bis auf zwei Spielerinnen auch jede Menge Anfängerinnen auf dem Feld hatten, taten sich in der Verteidigung schwer. Die SBR Mädchen konnten so gut das eins gegen eins üben. Wurde die direkte Gegnerin geschlagen, war der Weg zum Korb frei. Eine gute Übung um Selbstvertrauen zu tanken.
Beim Stand von 44:15 zur Halbzeit war das Spiel bereits entschieden. Melina und Ira mussten viel die Bank drücken und den neuen Mädchen den Vortritt lassen.
Erfreulich, dass auch Luisa Lauber, Sophie Michel und Luisa Wolf gegen die beste Freisingerin in der Verteidigung gut mithalten konnten.
Tilli Michel, die eigentlich noch U10w ist, lief immer wieder toll beim Fastbreak mit und bekam gute Pässe. Leider traf sie noch nicht, aber viel fehlt nicht mehr.
Leonie Kirschner, die in den ersten Spielen sehr ängstlich agierte, tankt von Spiel zu Spiel mehr Selbstvertrauen und durfte sich gegen Freising über ihre ersten Punkte freuen.
Auch Luisa Grimm und Lisa Tischer kommen immer besser ins Spiel und sind vor allem in der Verteidigung schon sehr zuverlässig.
Enisa Kabashi, die die ganze Woche krankheitsbedingt nicht trainieren konnte, kämpfte sich tapfer durch das Spiel, doch es war ihr schon noch anzusehen, dass sie nicht ganz fit war.
Myra Ruppert zeichnet viel Kampfgeist in der Verteidigung aus und auch im Angriff wird sie mutiger.
Am ende stand es 88:51 für Rosenheim.
Acht der zwölf Mädchen, die am Sonntag in Freising im Einsatz waren, konnten dank der Kooperation mit dem SV Schlossberg für Basketball begeistert werden. Ein sehr erfolgversprechendes Konzept für die Kleinen „regionales“ Training anzubieten.
Am Schlossberg trainieren aktuell 18 Mädchen jeden Montag unter der Leitung von Katharina Laubert und Linda Kreuzer.
In Freising spielten:
Melina Aigner (14 Punkte), Luisa Grimm (2), Enisa Kabashi (1), Leonie Kirschner (2), Migena Kqiku (3), Luisa Lauer (5), Tilli Michel, Sophie Michel (4), Myra Ruppert, Ira Weymar (47), Luisa Wolf (10)

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