Nach hervorragendem Kampf, bleibt am Ende leider wieder nur das Nachsehen für die Rosenheimer Mädchen. Wie schon vor zwei Jahren spielen die Mädchen von Jahn München und Rosenheim des Jahrgangs 2004 und jünger auf Augenhöhe, aber am Ende gewinnt meist Jahn.
Wobei „auf Augenhöhe“ leider nicht ganz richtig ist, denn die Augen der Jahn Mädchen waren deutlich weiter oben als die der kleinen Rosenheimer Mädchen, die nur mit Johanna Janura und Hanna Baumann etwas Größe auf’s Parkett bringen konnten. Erstaunlich und erfreulich, dass die Mädchen sich trotz dieses doch sehr deutlichen Nachteils so gut hielten. Mit nur 2 Punkten ging das Spiel am Ende 45:47 nach Jahn München.
Wobei „auf Augenhöhe“ leider nicht ganz richtig ist, denn die Augen der Jahn Mädchen waren deutlich weiter oben als die der kleinen Rosenheimer Mädchen, die nur mit Johanna Janura und Hanna Baumann etwas Größe auf’s Parkett bringen konnten. Erstaunlich und erfreulich, dass die Mädchen sich trotz dieses doch sehr deutlichen Nachteils so gut hielten. Mit nur 2 Punkten ging das Spiel am Ende 45:47 nach Jahn München.
Dabei starteten die Mädchen großartig in die Partie und führten nach 4 Minuten mit 6:0, doch dann gelang nicht mehr so viel und das erste Viertel endete mit 6:10. Die niedrige Punktzahl ist wohl der Nervosität und dem Respekt, den beide Teams voreinander haben geschuldet.
Das zweite Viertel verlief weiter punktearm und ausgeglichen, so ging es mit 18:24 in die Pause.
Nun versuchte Coach Tomasz Podraszka seinen Mädchen viel Mut zuzusprechen, sich von der körperlichen Übermacht nicht einschüchtern zu lassen und die größere Schnelligkeit auszunutzen. Die Mädchen haben wohl gut zugehört, denn nun ging die Post ab, aus einer guten Verteidigung resultierten viele Fastbreaks und die Mädchen gewannen das Viertel mit 25:9.
Doch leider konnten die Mädchen diesen Vorsprung nicht bis ins Ziel retten. Vor allem die Freiwurfquote von 5 Treffern aus 21 Versuchen ließ doch sehr zu Wünschen übrig.
Trotzdem ist Tomasz sehr zufrieden mit der gezeigten Leistung und voll des Lobes für sein Team. Und bei nur zwei Punkten Differenz, stehen die Chancen gut, sich beim Rückspiel den direkten Vergleich zu holen.
Das zweite Viertel verlief weiter punktearm und ausgeglichen, so ging es mit 18:24 in die Pause.
Nun versuchte Coach Tomasz Podraszka seinen Mädchen viel Mut zuzusprechen, sich von der körperlichen Übermacht nicht einschüchtern zu lassen und die größere Schnelligkeit auszunutzen. Die Mädchen haben wohl gut zugehört, denn nun ging die Post ab, aus einer guten Verteidigung resultierten viele Fastbreaks und die Mädchen gewannen das Viertel mit 25:9.
Doch leider konnten die Mädchen diesen Vorsprung nicht bis ins Ziel retten. Vor allem die Freiwurfquote von 5 Treffern aus 21 Versuchen ließ doch sehr zu Wünschen übrig.
Trotzdem ist Tomasz sehr zufrieden mit der gezeigten Leistung und voll des Lobes für sein Team. Und bei nur zwei Punkten Differenz, stehen die Chancen gut, sich beim Rückspiel den direkten Vergleich zu holen.
Es spielten:
Migena Kqiku, Ira Weymar (2 Punkte), Maria Perner (6), Rona Avdiu (10), Melina Aigner (4), Jule Wendt (8), Victoria Reis (2), Hanna Baumann, Johanna Janura (13)
Migena Kqiku, Ira Weymar (2 Punkte), Maria Perner (6), Rona Avdiu (10), Melina Aigner (4), Jule Wendt (8), Victoria Reis (2), Hanna Baumann, Johanna Janura (13)